Category Archives: Environment

Neuer Greenpeace-Einkaufsratgeber für Speisefisch

Greenpeace veröffentlicht heute seinen aktuellen Fischratgeber. Dieser gibt Verbrauchern die notwendigen Informationen für einen nachhaltigen Fischeinkauf. Die Devise des Ratgebers lautet: Weniger Fisch ist mehr. Verbraucher sollten seltener und bewusster Fisch essen. Und wenn, dann zu Fisch aus ökologisch nachhaltigen Fischereien und Aquakulturen greifen. (more…)

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Berkeley Lab-led Project Aims to Produce Liquid Transportation Fuel from Methane

How’s this for innovative: A Berkeley Lab-led team hopes to engineer a new enzyme that efficiently converts methane to liquid transportation fuel.

“There’s a lot of methane available, and we want to develop a new way to harness it as an energy source for vehicles,” says Christer Jansson, a biochemist in Berkeley Lab’s Earth Sciences Division who heads the effort. (more…)

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Plastiktüte, Plastik und ihre Alternativen

In Europa wird der herkömmlichen Tüte der Kampf angesagt – zu Recht

Plastiktüten haben unendlich viele Aufgaben: Von der Mülltüte über die Einkaufstragetasche oder die Schulbrottüte bis hin zum europaweiten Symbol für Verschwendung und überflüssigen Müll. Ihre Stärken sind Stabilität, Haltbarkeit und ein geringes Gewicht. Diese sind jedoch zugleich auch ihre Schwäche: Landet die Kunststofffolie in der Natur, verbleibt sie dort jahrzehntelang und wird zur Gefahr für Tiere und Menschen. Die konservativste Schätzung geht davon aus, dass jede/r Deutsche fast 70 Tüten im Jahr verbraucht – hier sind Obstbeutelchen, Abfallsäcke und zusätzliche Verpackungsfolien nicht mitgerechnet. (more…)

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Europa könnte Emissionen zu moderaten Kosten um 40 Prozent senken

Die EU könnte zu moderaten Kosten ein ehrgeizigeres Klimaziel erreichen. Würden die gegenwärtig bis 2020 geplanten 20 Prozent Minderung des Ausstoßes von Treibhausgasen auf 40 Prozent bis 2030 hochgesetzt, so lägen die zusätzlichen Kosten wahrscheinlich bei weniger als 0.7 Prozent der Wirtschaftskraft. Dies ist ein Kernergebnis der internationalen, mehrere Modelle vergleichenden Untersuchung des Stanford Modeling Forum (EMF28). Die Veröffentlichung kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt: Nächste Woche wird die Europäische Kommission verkünden, in welchem Maß sie ihre Emissionen im nächsten Jahrzehnt senken will. Allerdings sehen die Wissenschaftler für die Zeit nach 2040 ein Risiko stark steigender Kosten. Um dem entgegen zu wirken, sind technologische Innovationen nötig. (more…)

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Schmelzwasser von tibetischen Gletschern überflutet Weiden

Geographen der Universität Tübingen messen in internationaler Studie die Gletscherschmelze auf dem Tibetischen Plateau

Die Erde erwärmt sich, die Gletscher schrumpfen – aber nicht jede Gletscherschmelze lässt wie gefürchtet den Meeresspiegel ansteigen. In Tibet bleibt gemäß Messungen eines internationalen Forscherteams mit Beteiligung der Universität Tübingen ein beträchtlicher Teil des Schmelzwassers auf dem Land. Die Folgen sind jedoch dennoch negativ: Auf dem Tibetischen Plateau kann es die abflusslosen Seen überlaufen lassen und wertvolles Weideland fluten. (more…)

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Regenzeit im Outback

Da es in den Tropen keine thermischen, d.h. durch
Temperaturunterschiede definierbaren Jahreszeiten gibt, muss eine
saisonale Differenzierung anhand der Niederschlagsverhältnisse
erfolgen. Diese werden im Wesentlichen durch den Verlauf der sog.
Innertropischen Konvergenzzone (ITCZ), einem im Laufe des Jahres den
Sonnenhöchstständen folgenden, durch Konvektion verursachten,
weltumspannenden Tiefdruckgürtel und die damit verbundenen
Zenitalregenfälle dominiert. (more…)

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Soil production breaks geologic speed record

Geologic time is shorthand for slow-paced. But new measurements from steep mountaintops in New Zealand shows that rock can transform into soil more than twice as fast as previously believed possible.

The findings were published Jan. 16 in the early online edition of Science. (more…)

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Great Lakes evaporation study dispels misconceptions, points to need for expanded monitoring program

ANN ARBOR — The recent Arctic blast that gripped much of the nation will likely contribute to a healthy rise in Great Lakes water levels in 2014, new research shows. But the processes responsible for that welcome outcome are not as simple and straightforward as you might think.

Yes, extreme winter cold increases ice cover on the Great Lakes, which in turn reduces evaporation by preventing water vapor from escaping into the air. But this simplistic view of winter ice as a mere “cap” on Great Lakes evaporation is giving way to a more nuanced conception, one that considers the complex interplay among evaporation, ice cover and water temperature at different times of year. (more…)

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