Category Archives: Politics

How your government is ignoring you

If it seems the federal government has largely ignored the public’s biggest concerns for the past 70 years, it’s because it has, contends a new book by a Michigan State University political scientist.

In “Artists of the Possible: Governing Networks and American Policy Change Since 1945,” Matt Grossmann argues the president, Congress and Supreme Court have failed to respond to popular opinion when passing laws or issuing executive orders and decisions that lead to new policy. (more…)

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Das gute böse Internet

Zeynep Tufekci geht der Frage nach, ob das Internet gut oder schlecht sei – die Antwort ist die gleiche wie bei den meisten Menschen auch: Beides stimmt! Bei der Frage, welche gesellschaftliche Bedeutung die Technik nach der „Stunde Null“ hat, kommen wir jedoch weder mit moralischen „Gut-Böse“-Diskussionen weiter, noch mit überbordender Melodramatik. Dies fordert Jaron Lanier in der Debatte darum, wie „evil“ Google ist. Noch nicht genug von der aktuellen Debatte um das Wesen des Internets? Dann lesen Sie bitte weiter.

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Giving voice to Rwandan genocide survivors

As the world remembers the horrific genocide in Rwanda 20 years ago, a Michigan State University scholar is helping survivors tell their stories through a book of poems.

Laura Apol, an award-winning author and associate professor of education at MSU, wrote “Requiem, Rwanda” based on a series of workshops she organized for citizens in Rwanda to promote healing through writing, and her own experiences learning about the tragic events. (more…)

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Im Netzzeitalter angekommen: Digitale Verwaltung 2020

Europäische Nachbarn wie Österreich  oder England haben es vorgemacht: Sie sind gute Beispiele für praktiziertes E-Government. In Deutschland steht die Digitalisierung des Verwaltungsapparates schon seit Längerem auf der Tagesordnung. Nachdem vor etwa einem Jahr mit dem E-Government-Gesetz der Grundstein für die Errichtung bundesweiter, elektronischer Verwaltungsstrukturen geschaffen wurde, beschloss das Bundeskabinett nun die Eckpunkte der für Sommer dieses Jahres geplanten Agenda „Digitale Verwaltung 2020“.

Unter dem Schlagwort  E-Government wird bereits seit den 1990er Jahren über Formen und Möglichkeiten der Digitalisierung staatlicher Verwaltungsstrukturen diskutiert. Davon versprechen sich Befürworter ein Plus an Effizienz durch schlankere, schnellere und standardisierte Verfahren. Aber auch Bürgernähe und Transparenz sollen durch die „Verwaltung 2.0“ verbessert werden. Kurz gesagt, E-Government bietet sich an als kosten-, umwelt- und nervenschonende Alternative zur verstaubten Papierbürokratie. (more…)

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Herzbluten und Angstneurosen

Seit dieser Woche bluten die Herzen des Internets. Welche Konsequenzen hat der Heartbleed-Bug? Gegen die Käfer des Datendiebstahls und der Überwachung setzt sich ein neues Bündnis für digitale Grundrechte ein. Und ganz Deutschland diskutiert über die Angstneurosen deutscher Manager. Neugierig geworden? Dann lesen Sie gerne unsere Digitale Presseschau.

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Irgendwas mit Europa

So oft die Europäische Union auch abgekanzelt wird – in den letzten beiden Wochen fanden einige Entscheidungen auf verschiedenen Ebenen der EU statt, die aus netzpolitischer Sicht erfreulich sind: Das Europäische Parlament entschied für die Netzneutralität, der EuGH kippte die EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung. Vielleicht bestätigt das doch die Wichtigkeit der anstehenden Wahl des Europäischen Parlaments im Mai. Dass diese Entscheidungen aber nicht ausreichen, wir selber mit unseren eigenen Widersprüchlichkeiten und denen des Internets umgehen müssen, lesen Sie in unserer Presseschau.

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Privatheit – Wie viel ist davon noch übrig?

Datenschutz, Kontrollen und die Frage nach der Privatsphäre werden besonders seit den Abhörskandalen wieder stark diskutiert. Anne Siegetsleitner, Professorin für Praktische Philosophie, fragt sich, wie mit Privatheit persönlich und gesellschaftlich umgegangen werden soll, was noch gerettet werden kann oder ob in dieser Hinsicht schon alles verloren ist.

Vor allem im Zusammenhang mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien oder den brisanten Enthüllungen von Edward Snowden gerieten Fragen nach dem Umgang mit Privatheit in den Fokus der medialen Aufmerksamkeit. Besonders soziale Netzwerke wie Facebook, das etwa 1,26 Milliarden Mitglieder zählt, gerieten in das Kreuzfeuer der Datenschützer und Datenschützerinnen. Doch nicht nur in solchen Kommunikationskanälen geben Menschen Informationen über sich preis. Auch via E-Mail, in Suchmaschinen oder Diensten wie WhatsApp hinterlassen die Nutzerinnen und Nutzer ihre Spuren. Facebook gilt neben Google und Amazon als eine der großen Datenbanken im Internet – und diese Informationsspeicher polarisieren. (more…)

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„Im Zweifel für den Zweifel“? Internet und Freiheit

Der Zweifel ist nicht erst seit Descartes eine Triebfeder der Moderne. Strittig ist nur seit je her, welcher der richtige Zweifel ist. Eine genaue Prüfung und Abwägung ist unabdingbar, so dass der Zweifel ein elastischer Zweifel bleibt: Nur nicht verzweifeln!“  Auch und gerade im Umgang mit dem Internet. Dieses war bislang ein Medium, das auf einer freiheitlichen Idee fußte – nie war dieser Impetus mehr bedroht als heute. Gegen diese Bedrohungen regt sich kein signifikanter Protest. Ist also das freie Internet nur noch eine Illusion? Warum es aber nach wie vor gilt, um die Freiheit zu streiten und zu kämpfen, lesen Sie in unserer Presseschau.

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