Tag Archives: taj mathews

Making it easier to do something “life-changing”

Microsoft offers employees many ways to make a difference – and then doubles their impact

It’s noon on a Friday, but a group of Microsoft employees are focused on something more important than lunch. They’ll spend the next hour helping a local nonprofit that’s working to give impoverished children with a common birth defect the ability to walk for the first time. (more…)

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Innovation go home

Ja, der NSA-Skandal ist noch immer nicht vorbei und Aufklärung ist nicht in Sicht. Da klingt es fast schon verlockend, das ganze ärgerliche Gerede über Datenschutz und staatliche Überwachung hinter sich zu lassen und sich dem Internet komplett zu verweigern. Warum es trotzdem keine Lösung ist, sich der neuen Bewegung der Anti-Digitalen anzuschließen, lesen sie in unserer aktuellen Presseschau.

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Gutes tun im bösen Netz

Im Internet die Welt retten – wenn das mal keine gute Idee ist. Suchmaschinen, die ihre Werbegewinne spenden, machen das jetzt möglich und die Share Economy trägt auch ihren Teil zu einer sozialen und nachhaltigen Welt bei. Oder etwa doch nicht? Außerdem in der Presseschau zu lesen: Die Esten verwalten ihr Land fast vollständig online und die Bundesregierung hat mal wieder ein neues Konzept, in dem der Begriff „digital“ vorkommt.

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Privatheit – Wie viel ist davon noch übrig?

Datenschutz, Kontrollen und die Frage nach der Privatsphäre werden besonders seit den Abhörskandalen wieder stark diskutiert. Anne Siegetsleitner, Professorin für Praktische Philosophie, fragt sich, wie mit Privatheit persönlich und gesellschaftlich umgegangen werden soll, was noch gerettet werden kann oder ob in dieser Hinsicht schon alles verloren ist.

Vor allem im Zusammenhang mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien oder den brisanten Enthüllungen von Edward Snowden gerieten Fragen nach dem Umgang mit Privatheit in den Fokus der medialen Aufmerksamkeit. Besonders soziale Netzwerke wie Facebook, das etwa 1,26 Milliarden Mitglieder zählt, gerieten in das Kreuzfeuer der Datenschützer und Datenschützerinnen. Doch nicht nur in solchen Kommunikationskanälen geben Menschen Informationen über sich preis. Auch via E-Mail, in Suchmaschinen oder Diensten wie WhatsApp hinterlassen die Nutzerinnen und Nutzer ihre Spuren. Facebook gilt neben Google und Amazon als eine der großen Datenbanken im Internet – und diese Informationsspeicher polarisieren. (more…)

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