Ja, der NSA-Skandal ist noch immer nicht vorbei und Aufklärung ist nicht in Sicht. Da klingt es fast schon verlockend, das ganze ärgerliche Gerede über Datenschutz und staatliche Überwachung hinter sich zu lassen und sich dem Internet komplett zu verweigern. Warum es trotzdem keine Lösung ist, sich der neuen Bewegung der Anti-Digitalen anzuschließen, lesen sie in unserer aktuellen Presseschau.(more…)
Heute schon gegoogelt? Wenn wir uns im Netz bewegen, hinterlassen wir permanent Spuren. IP-Adressen, E-Mail-Daten, Informationen zu Suchanfragen. Doch was kann man mit diesen Daten anfangen und warum ist es Zeit für einen Aufstand gegen die Datensammler? Außerdem in der Presseschau: Neues von der NSA und warum das Internet, wie wir es kennen, bald der Vergangenheit angehören könnte.
Im Internet die Welt retten – wenn das mal keine gute Idee ist. Suchmaschinen, die ihre Werbegewinne spenden, machen das jetzt möglich und die Share Economy trägt auch ihren Teil zu einer sozialen und nachhaltigen Welt bei. Oder etwa doch nicht? Außerdem in der Presseschau zu lesen: Die Esten verwalten ihr Land fast vollständig online und die Bundesregierung hat mal wieder ein neues Konzept, in dem der Begriff „digital“ vorkommt.
Updated figures for the direct costs of war in Iraq, Afghanistan, and Pakistan now stand at more than 350,000 lives lost and $4.4 trillion spent. Indirectly, another 250,000 lives have been lost to war-related causes like loss of civilian access to food and health care, and another $8 trillion in interest on war debt may come due during the next 40 years.
PROVIDENCE, R.I. [Brown University] — The Costs of War project at Brown University’s Watson Institute for International Studies has released updated figures for the human and financial costs of the U.S. wars in Iraq, Afghanistan, and Pakistan. (more…)
Scholars say that, overall, gun violence can be reduced by instituting a risk-based approach to firearms possession and purchases
Recent mass killings in Isla Vista, California, and elsewhere have again raised concern among lawmakers and the media about the possible connection between mental illness and gun violence. A new study sets the record straight and recommends an evidence-based approach to limiting firearms fatalities. (more…)
DIW-Studie zu digitalen Überwachungsmaßnahmen zeigt: Entscheidend für das Vertrauen der Bürger sind die überwachenden Akteure – Bürger trauen dem Staat mehr als privaten Kommunikationsanbietern – Speicherung der Fluggastdaten wird positiv beurteilt
Zwei von drei Bürgern in Deutschland stehen der Vorratsdatenspeicherung laut einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) kritisch gegenüber. In einer Befragung bewerteten rund 25 Prozent der Antwortenden die Maßnahme als „sehr schlecht“, ein weiteres Drittel als „eher schlecht“. Lediglich sechs Prozent der Befragten fühlten sich durch die Maßnahme sicher. Zwei Drittel hingegen gaben in Bezug auf die Datenspeicherung an, sich „überhaupt nicht sicher“ oder sogar „unsicher“ zu fühlen. Damit schnitt die Vorratsdatenspeicherung von allen untersuchten Sicherheitsmaßnahmen mit Abstand am schlechtesten ab. Positiver wurde hingegen die Speicherung von Fluggastdaten bewertet. Insgesamt, so fand DIW-Forscher Mathias Bug heraus, ist für die Bürger vor allem entscheidend, wer die Daten sammelt und verwaltet: Wenn es um den sorgfältigen Umgang und den Schutz persönlicher Daten geht, ist das Vertrauen der Bürger in den Staat wesentlich größer als in private Kommunikationsunternehmen. (more…)
Jay Winter, the Charles J. Stille Professor of History and editor of the recently published three-volume “Cambridge History of the First World War,” recently spoke to YaleNews about how WWI has impacted the 20th century, what lessons can be learned from the conflict, and the emergence of a global history of the so-called “Great War.” The following is an edited version of that conversation.
One of your areas of study is the remembrance of war in the 20th century, such as memorial and mourning sites. What led you to study this topic?
My mother’s family was wiped out in the Holocaust, and its shadow haunted my childhood. Writing about mourning practices in the aftermath of the First World War was an indirect way of confronting indirectly part of my childhood. (more…)
ANN ARBOR — Andrew Hoffman, a University of Michigan professor who teaches and researches business sustainability at the U-M Stephen M. Ross School of Business, frequently wades into the controversial debate over climate change.
Knowing how and when to do so is something he has figured out through trial and error. Why more academics don’t speak up and what the ground rules should be for those who do is a little hazy. (more…)