In the past decade, scientists have identified a handful of genes connected with Parkinson’s disease. Now, a team of UCLA researchers has identified another gene involved in the neurological disorder. Their finding may provide a target for drugs that could one day prevent or even cure the debilitating illness. (more…)
Wolf in Brandenburg illegal geschossen / WWF fordert Spezialeinheiten für Umweltkriminalität
Schon wieder wurde ein geschütztes und bedrohtes Wildtier in Deutschland illegal abgeschossen. Diesmal hat es einen Wolfsrüden nahe Beeskow (Brandenburg) erwischt. Vergangene Woche wurde das Tier nahe der B168 tot aufgefunden.
„Immer wieder verschwinden Wölfe in Deutschland spurlos. Wir können dann über die Gründe nur spekulieren und mutmaßen, denn selten wird, wie im aktuellen Fall, tatsächlich ein Kadaver gefunden. Doch selbst wenn, werden die Täter fast nie ermittelt. Wilderer haben in Deutschland leichtes Spiel“, erklärt Dr. Janosch Arnold, Wildbiologe beim WWF Deutschland. (more…)
Researchers at Yale School of Medicine have pinpointed a mechanism in part of the brain that is key to sensing glucose levels in the blood, linking it to both type 1 and type 2 diabetes. The findings are published in the July 28 issue of Proceedings of the National Academies of Sciences.
“We’ve discovered that the prolyl endopeptidase enzyme — located in a part of the hypothalamus known as the ventromedial nucleus — sets a series of steps in motion that control glucose levels in the blood,” said lead author Sabrina Diano, professor in the Departments of Obstetrics, Gynecology & Reproductive Sciences, Comparative Medicine, and Neurobiology at Yale School of Medicine. “Our findings could eventually lead to new treatments for diabetes.” (more…)
Vargas hosts Borlaug Fellow to study carbon cycle science, policy in Mexico
Karla Toledo of the National Commission for Knowledge and Use of Biodiversity (CONABIO) in Mexico arrived at the University of Delaware to conduct research with Rodrigo Vargas, assistant professor in UD’s Department of Plant and Soil Sciences (PLSC), to review the state-of-the-art carbon cycle science and policy in Mexico. (more…)
Die Meeresbiologin Dr. Mona Hoppenrath von Senckenberg am Meer in Wilhelmshaven hat gemeinsam mit internationalen Kollegen das weltweit erste Bestimmungsbuch für marine, benthisch lebende Dinoflagellaten verfasst. Die winzigen Einzeller sind weltweit verbreitet und unter anderem Auslöser für die Krankheit Ciguatera, die am häufigsten auftretende Art der Fischvergiftung. Das Buch ist heute unter demTitel „Marine benthic dinoflagellates – unveiling their worldwide biodiversity” in der „Kleinen Senckenberg Reihe“ erschienen.
Dinoflagellaten leben in Salz- und Süßgewässern rund um den Globus und haben sehr vielfältige Eigenschaften: Die mikroskopisch kleinen Einzeller lassen Wellen leuchten, spielen eine zentrale Rolle im aquatischen Nahrungsnetz und produzieren Gifte, die für den Menschen gefährlich werden können. (more…)
Acoustic disturbance has different effects on different species of fish, according to a new study from the Universities of Exeter and Bristol which tested fish anti-predator behaviour.
Three-spined sticklebacks responded sooner to a flying seagull predator model when exposed to additional noise, whereas no effects were observed in European minnows.
Lead author Dr Irene Voellmy of Bristol’s School of Biological Sciences said: “Noise levels in many aquatic environments have increased substantially during the last few decades, often due to increased shipping traffic. Potential impacts of noise on aquatic ecosystems are therefore of growing concern.” (more…)
Forscherin der Universität Tübingen untersucht archäologische Getreidefunde aus dem Vorderen Orient auf Signale von Trockenstress
Der frühen landwirtschaftlichen Entwicklung im Nahen Osten wird ein starker Einfluss auf das Aufblühen von Gesellschaften – oder auf ihren Untergang – zugeschrieben. Die Landwirtschaft wiederum muss mit den Umweltbedingungen klarkommen, die stark vom Klima gesteuert werden. Um zu erforschen, in welchem Ausmaß die Klimaentwicklung in den vergangenen Jahrtausenden seit dem Beginn der Landwirtschaft Einfluss auf die Ernten und frühe landwirtschaftliche Gesellschaften hatte, haben Dr. Simone Riehl vom Institut für Naturwissenschaftliche Archäologie der Universität Tübingen sowie dem Senckenberg Zentrum für Menschliche Evolution und Paläoumwelt (HEP) und ihre Kollegen ganz besondere Archive angezapft: archäologische Getreidefunde. Die bis zu 10.000 Jahre alten Gerstenkörner von zahlreichen Orten im „Fruchtbaren Halbmond“ geben heute noch preis, ob es zur Zeit ihres Wachsens und Reifens genug Wasser gab. Tatsächlich stellte die Forscherin fest, dass klimatisch bedingte Dürreperioden in zahlreichen Siedlungen des Vorderen Orients spürbare Auswirkungen auf die Entwicklung von Landwirtschaft und Gesellschaft hatten. Vom Wassermangel waren die Siedler lokal jedoch recht unterschiedlich stark betroffen und fanden individuelle Lösungen für das Dürreproblem. (more…)
The Antarctic Peninsula, the northern most region of Antarctica, is experiencing some of the most dramatic changes due to climate warming, including population declines of some penguin species.
This is not the first time that region has felt the effects of climate warming. How did penguins respond to the melting of snow and ice cover 11,000 years ago at the end of the last Ice Age? (more…)