Author Archives: Guest Post

Glucose ‘control switch’ in the brain key to both types of diabetes

Researchers at Yale School of Medicine have pinpointed a mechanism in part of the brain that is key to sensing glucose levels in the blood, linking it to both type 1 and type 2 diabetes. The findings are published in the July 28 issue of Proceedings of the National Academies of Sciences.

“We’ve discovered that the prolyl endopeptidase enzyme — located in a part of the hypothalamus known as the ventromedial nucleus — sets a series of steps in motion that control glucose levels in the blood,” said lead author Sabrina Diano, professor in the Departments of Obstetrics, Gynecology & Reproductive Sciences, Comparative Medicine, and Neurobiology at Yale School of Medicine. “Our findings could eventually lead to new treatments for diabetes.” (more…)

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Global solutions

Vargas hosts Borlaug Fellow to study carbon cycle science, policy in Mexico

Karla Toledo of the National Commission for Knowledge and Use of Biodiversity (CONABIO) in Mexico arrived at the University of Delaware to conduct research with Rodrigo Vargas, assistant professor in UD’s Department of Plant and Soil Sciences (PLSC), to review the state-of-the-art carbon cycle science and policy in Mexico.  (more…)

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Gefahr am Meeresboden

Die Meeresbiologin Dr. Mona Hoppenrath von Senckenberg am Meer in Wilhelmshaven hat gemeinsam mit internationalen Kollegen das weltweit erste Bestimmungsbuch für marine, benthisch lebende Dinoflagellaten verfasst. Die winzigen Einzeller sind weltweit verbreitet und unter anderem Auslöser für die Krankheit Ciguatera, die am häufigsten auftretende Art der Fischvergiftung. Das Buch ist heute unter demTitel „Marine benthic dinoflagellates – unveiling their worldwide biodiversity” in der „Kleinen Senckenberg Reihe“ erschienen.

Dinoflagellaten leben in Salz- und Süßgewässern rund um den Globus und haben sehr vielfältige Eigenschaften: Die mikroskopisch kleinen Einzeller lassen Wellen leuchten, spielen eine zentrale Rolle im aquatischen Nahrungsnetz und produzieren Gifte, die für den Menschen gefährlich werden können. (more…)

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Noise pollution impacts fish species differently

Acoustic disturbance has different effects on different species of fish, according to a new study from the Universities of Exeter and Bristol which tested fish anti-predator behaviour.

Three-spined sticklebacks responded sooner to a flying seagull predator model when exposed to additional noise, whereas no effects were observed in European minnows.

Lead author Dr Irene Voellmy of Bristol’s School of Biological Sciences said: “Noise levels in many aquatic environments have increased substantially during the last few decades, often due to increased shipping traffic. Potential impacts of noise on aquatic ecosystems are therefore of growing concern.” (more…)

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Wie das Klima mit vielen Dürreperioden über 10.000 Jahre Einfluss auf die Landwirtschaft in Nahost nahm

Forscherin der Universität Tübingen untersucht archäologische Getreidefunde aus dem Vorderen Orient auf Signale von Trockenstress

Der frühen landwirtschaftlichen Entwicklung im Nahen Osten wird ein starker Einfluss auf das Aufblühen von Gesellschaften – oder auf ihren Untergang – zugeschrieben. Die Landwirtschaft wiederum muss mit den Umweltbedingungen klarkommen, die stark vom Klima gesteuert werden. Um zu erforschen, in welchem Ausmaß die Klimaentwicklung in den vergangenen Jahrtausenden seit dem Beginn der Landwirtschaft Einfluss auf die Ernten und frühe landwirtschaftliche Gesellschaften hatte, haben Dr. Simone Riehl vom Institut für Naturwissenschaftliche Archäologie der Universität Tübingen sowie dem Senckenberg Zentrum für Menschliche Evolution und Paläoumwelt (HEP) und ihre Kollegen ganz besondere Archive angezapft: archäologische Getreidefunde. Die bis zu 10.000 Jahre alten Gerstenkörner von zahlreichen Orten im „Fruchtbaren Halbmond“ geben heute noch preis, ob es zur Zeit ihres Wachsens und Reifens genug Wasser gab. Tatsächlich stellte die Forscherin fest, dass klimatisch bedingte Dürreperioden in zahlreichen Siedlungen des Vorderen Orients spürbare Auswirkungen auf die Entwicklung von Landwirtschaft und Gesellschaft hatten. Vom Wassermangel waren die Siedler lokal jedoch recht unterschiedlich stark betroffen und fanden individuelle Lösungen für das Dürreproblem. (more…)

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Climate Change Winners and Losers

The Antarctic Peninsula, the northern most region of Antarctica, is experiencing some of the most dramatic changes due to climate warming, including population declines of some penguin species.

This is not the first time that region has felt the effects of climate warming. How did penguins respond to the melting of snow and ice cover 11,000 years ago at the end of the last Ice Age? (more…)

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ATV “Georges Lemaitre” soll am 12. August die Raumstation erreichen

Mit dem fünften Raumfrachter endet die Ära der europäischen ISS-Transporter – Interview mit DLR ATV-Programm-Manager Volker Schmid

Nach seinem Bilderbuchstart am 30. Juli 2014 ist das fünfte und letzte Versorgungsraumschiff der europäischen ATV-Reihe auf dem Weg zur Internationalen Raumstation ISS. Der nach dem belgischen Begründer der Urknall-Theorie “Georges Lemaitre” benannte Frachter, der ungefähr so groß ist wie ein Londoner Doppeldeckerbus und inklusive Gepäck mehr als 20 Tonnen wiegt, soll am 12. August um 15.34 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit an der Raumstation andocken und für mindestens fünf Monate die ISS mit Treibstoff, Nahrung und neuen Experimenten versorgen. Deutschland war federführend am ATV-Programm der Europäischen Weltraumagentur ESA beteiligt und hat rund 48 Prozent der Beiträge des rund 3 Milliarden schweren Programms finanziert. Die Rolle und Bedeutung dieses komplexesten jemals in Europa gebauten Raumtransporters erläutert Volker Schmid, ATV-Programm-Manager beim Raumfahrtmanagement des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). (more…)

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Fingerspitzengefühl für den Touchscreen

Touchscreens sind schick und praktisch, doch wer an ihnen arbeitet, tippt langsamer und macht dabei mehr Fehler als auf einer herkömmlichen Tastatur. Das liegt an der oft kleinen Tastendarstellung, aber auch an der fehlenden Rückmeldung durch den Tastsinn.

Die Uni Kassel entwickelt nun Gestaltungsempfehlungen, wie Tablets, Smartphones, aber auch Fahrkartenautomaten mit einer Rückmeldung an die Fingerspitzen versehen werden können. (more…)

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