AUSTIN, Texas — Neuroscientists at The University of Texas at Austin have generated mutant worms that do not get intoxicated by alcohol, a result that could lead to new drugs to treat the symptoms of people going through alcohol withdrawal.
The scientists accomplished this feat by inserting a modified human alcohol target into the worms, as reported this week in The Journal of Neuroscience. (more…)
Botaniker des Senckenberg Forschungsinstitutes in Frankfurt haben einen Online-Fotoführer für afrikanische Pflanzen ins Leben gerufen. Derzeit befinden sich in der Datenbank über 25.000 Bilder von etwa 3.200 Pflanzenarten. Die Wissenschaftler rufen Bürger auf, sich zu beteiligen und die Datenbank mit weiteren Fotos zu füllen.
Wer schon einmal Urlaub in Afrika gemacht hat oder auch den Kontinent nur aus den Medien kennt, weiß um dessen exotische und vielfältige Pflanzenwelt. Dort gibt es Leberwurstbäume mit langen, gräulich gefärbten Früchten, Zuckerbüsche mit tellergroßen Blütenständen und den für Kosmetik genutzten Schibutterbaum. (more…)
An evolutionarily ancient and tiny part of the brain tracks expectations about nasty events, finds new UCL research funded by the Medical Research Council.
The study, published in Proceedings of the National Academy of Sciences, demonstrates for the first time that the human habenula, half the size of a pea, tracks predictions about negative events, like painful electric shocks, suggesting a role in learning from bad experiences. (more…)
Gemeinsam gegen Plastikmüll im Meer: Eine Woche lang segelten NABU-Aktive auf dem Traditionssegler „Lovis“ mit Wissenschaftlern und Projektpartnern entlang der Ostseeküste – von Schleswig-Holstein bis Mecklenburg-Vorpommern. Dabei reinigten sie Strände, organisierten Fachgespräche und diskutierten mit Küstenkommunen über Ideen und Konzepte, um den Mülleintrag ins Meer zu verringern. Besonders positiv bewertet der NABU die konstruktiven Gespräche mit lokalen Akteuren. Im Workshop und Randgesprächen wurden erste Schritte zu Maßnahmen gegen Müll im Meer besprochen. (more…)
Atomic-scale snapshots of a bimetallic nanoparticle catalyst in action have provided insights that could help improve the industrial process by which fuels and chemicals are synthesized from natural gas, coal or plant biomass. A multi-national lab collaboration led by researchers with the U.S. Department of Energy (DOE)’s Lawrence Berkeley National Laboratory (Berkeley Lab) has taken the most detailed look ever at the evolution of platinum/cobalt bimetallic nanoparticles during reactions in oxygen and hydrogen gases. (more…)
ANN ARBOR — Andrew Hoffman, a University of Michigan professor who teaches and researches business sustainability at the U-M Stephen M. Ross School of Business, frequently wades into the controversial debate over climate change.
Knowing how and when to do so is something he has figured out through trial and error. Why more academics don’t speak up and what the ground rules should be for those who do is a little hazy. (more…)
Die Reederei Hapag-Lloyd will auf Billigverschrottung ihrer Altschiffe verzichten und sie in spezialisierten Werften abwracken. Eine längst überfällige Maßnahme.
Jährlich werden mehrere hundert Hochseeschiffe verschrottet. Sie enthalten noch Tonnen an Sondermüll: 1000 Liter Altöl, dutzende Tonnen Asbest und weitere Giftstoffe. Verbaut in den Schiffen wird also auch dieser Sondermüll in Länder wie Indien, Pakistan oder Bangladesch exportiert, wo er nicht ordnungsgemäß entsorgt werden kann. (more…)
Tübinger Biochemiker entdecken wichtige Rolle der glatten Muskelzellen für die Plaquebildung bei Atherosklerose – und einen neuen Ansatzpunkt für die Behandlung von Herzerkrankungen
Atherosklerose, umgangssprachlich auch Arterienverkalkung genannt, kann zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen und ist die häufigste Todesursache in der westlichen Welt. Wissenschaftler kennen bereits etliche Faktoren wie zum Beispiel einen hohen Cholesterinspiegel, die bei der chronisch entzündlichen Erkrankung zu Ablagerungen und Verdickungen in den Wänden der Blutgefäße führen. Diese Plaques engen die Gefäße häufig stark ein oder führen sogar zur Bildung von Blutgerinnseln, so dass Herz oder Gehirn nicht mehr ausreichend mit Blut und Sauerstoff versorgt und in der Folge geschädigt werden. Um die komplizierten Abläufe, die zu den gefährlichen atherosklerotischen Plaques führen, besser zu verstehen, haben Wissenschaftler vom Interfakultären Institut für Biochemie (IFIB) der Universität Tübingen die Rolle glatter Muskelzellen aus der Gefäßwand in einer neuen Studie genauer untersucht. Ihre an Mäusen gewonnenen Ergebnisse zeigen, dass die Wandlungsfähigkeit dieser Zellen und ihre Bedeutung bei der Krankheitsentstehung bei früheren Experimenten deutlich unterschätzt wurden. Nun zeichnet sich auch eine neue Strategie für die Therapie ab. (more…)