Your eye could someday house its own high-tech information center, tracking important changes and letting you know when it’s time to see an eye doctor.
University of Washington engineers have designed a low-power sensor that could be placed permanently in a person’s eye to track hard-to-measure changes in eye pressure. The sensor would be embedded with an artificial lens during cataract surgery and would detect pressure changes instantaneously, then transmit the data wirelessly using radio frequency waves. (more…)
Invertebrate numbers have decreased by 45% on average over a 35 year period in which the human population doubled, reports a study on the impact of humans on declining animal numbers.
This decline matters because of the enormous benefits invertebrates such as insects, spiders, crustaceans, slugs and worms bring to our day-to-day lives, including pollination and pest control for crops, decomposition for nutrient cycling, water filtration and human health. (more…)
Herkunft und Qualität von Lebensmitteln sind vielen Konsumenten wichtige Anliegen. Bei einem länderübergreifenden EU-Projekt unter Beteiligung der Uni Innsbruck haben Partner aus Tirol und Südtirol drei Jahre intensiv an unterschiedlichen Methoden zur Herkunfts- und Qualitätsbestimmung von regionalen Lebensmitteln geforscht.
Im gemeinsamen Projekt „OriginAlp“ haben Partner aus Tirol und Südtirol, darunter die Agrarmarketing Tirol, die Universität Innsbruck, die Freie Universität Bozen und das Land- und Forstwirtschaftliche Versuchszentrum Laimburg, drei Jahre lang an der Herkunfts- und Qualitätsbestimmung von Lebensmitteln geforscht. Ein zentraler Beitrag der Universität Innsbruck ist die Nah-Infrarot-Spektroskopie (NIR), wie Prof. Christian Huck vom Institut für Analytische Chemie und Radiochemie erklärt: „Mit dieser einfachen und schnellen Methode ist es möglich, Lebensmittel eines Herstellers eindeutig von anderen Produkten abzugrenzen. Beim Apfel konnten wir so beispielsweise innerhalb eines Erntejahres Äpfel aus der Region Tirol deutlich von jenen aus anderen Ländern unterscheiden. Außerdem stellten wir mit Hilfe der Referenzmethoden vom Land- und Forstwirtschaftlichen Versuchszentrum Laimburg Qualitätsparameter wie Zucker- und Säuregehalt fest.“ Die Nah-Infrarot-Spektroskopie bietet gegenüber klassischen Methoden mehrere Vorteile: „Diese Messung ist extrem schnell, kostengünstig und ungefährlich. Nah-Infrarotlicht bringt die chemischen Bindungen der Moleküle in Schwingung. Diese Schwingungen sind charakteristisch wie ein Fingerabdruck und werden in einem Spektrum dargestellt. Prinzipiell können so jegliche chemische und auch physikalische Parameter bestimmt werden“, erklärt Huck. (more…)
Research from North Carolina State University finds that a lack of plant diversity is a key contributor to the widespread defoliation caused by cankerworms in cities, and highlights the role that increasing diversity can play in limiting future damage.(more…)
An ultraviolet-light instrument on the robotic arm of NASA’s Mars 2020 rover will use two types of ultraviolet-light spectroscopy, plus a versatile camera, to help meet the mission’s ambitious goals, including a search for signs of past life on Mars and selection of rock samples for possible return to Earth.
It is called SHERLOC, for Scanning Habitable Environments with Raman & Luminescence for Organics and Chemicals. (more…)
Above: Amanda Subalusky and Chris Dutton of the Yale Mara Project describe their research on the impact of wildebeests and hippos on rivers within Kenya’s renowned Maasai Mara National Reserve. (more…)
OMV und Shell gefährden die seltensten Meeresdelfine der Welt
Seit dem Jahr 2013 häufen sich die Bedrohungen für die kleinsten und seltensten Meeresdelfine der Welt, die Maui-Delfine in Neuseeland. Stell- und Schleppnetzfischerei töten jedes Jahr drei bis vier der akut vom Aussterben bedrohten Tiere, von denen nur noch etwa 50 Individuen in den Küstengewässern Neuseelands überleben konnten – noch in den 1970er Jahren waren es 2000. Trotz dieser geringen Bestandszahlen verweigert sich die neuseeländische Regierung den immer dringlicheren Schutzempfehlungen der internationalen Wissenschaftsgemeinschaft. Nun kommt es sogar noch schlimmer: Der neuseeländische Energieminister Simon Bridges hat angekündigt, dass er Ölbohrungen im Schutzgebiet der Maui-Delfine erlauben will. Damit hat er ein Todesurteil gefällt. (more…)