Universität Freiburg beteiligt sich an zwei Netzwerken zur Erforschung von Dürreperioden und Stauseen
Welche sozialen und wirtschaftlichen Folgen haben Dürreperioden? Was kann die Politik zu einem nachhaltigen Wasserhaushalt beitragen? Und wie können Stauseen langfristig effizient funktionieren? Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK) fördert zwei fächerübergreifende Projekte, an denen die Universität Freiburg beteiligt ist, mit insgesamt knapp vier Millionen Euro. Beide Verbünde sind an der Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen angesiedelt. Ziel des Projekts „Auswirkungen, Prozesse und Widerstandsfähigkeit im Zusammenhang mit Dürreperioden: Das Unsichtbare sichtbar machen“ (DRIeR) ist es, vor allem die nicht offensichtlichen Auswirkungen von Dürren zu untersuchen. Im Netzwerk „Herausforderungen des Stausee-Managements unter Berücksichtigung ökologischer und sozialer Aspekte“ (CHARM) erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Probleme, die mit dem Betrieb von Stauseen einhergehen.
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