In a case study of dams on the upper Missouri River, USGS researchers have demonstrated that an upstream dam is still a major control of river dynamics where the backwater effects of a downstream reservoir begin. In light of this finding, the conventional understanding of how a dam can influence a river may have to be adjusted to account for the fact that effects of river dams can interact with one another.(more…)
Die Aerologie als wichtiges Teilgebiet der Meteorologie beschäftigt sich mit dem Zustand der Atmosphäre bis in große Höhen. Erst durch die Kenntnis der Temperatur, der Feuchte und des Druckes der Luft bis in Höhen um 12 km ist es möglich die großräumigen Strömungsverhältnisse und zum Beispiel die Vorgänge der Wolkenbildung, somit “das Wetter”, zu verstehen und in weiterer Folge vorherzusagen. (more…)
Recycling kennt jeder: Müll wird wiederverwertet. Um knappe Ressoucen zu schonen, erobert diese Idee nun auch die Modebranche. Aus gebrauchten oder überschüssigen Materialien entstehen hochwertige Einzelstücke und einen klingenden Namen hat der neue Trend auch bekommen: Upcycling.
Ob Lederretouren aus der Sofaproduktion, ausgediente Feuerwehrschläuche, alte Armeedecken oder schlicht und einfach Reste aus der Textilproduktion: Upcycling hat den entscheidenden Vorteil, dass Abfallprodukte oder nutzlose Stoffe in hochwertigere Produkte umgewandelt werden. Im Gegensatz zum normalen Recycling ist diese Form des Recyclings also eine echte Aufwertung. Das reduziert die Neuproduktion von Rohmaterialien und verringert damit Energieverbrauch, Luft- und Wasserverschmutzung sowie Treibhausgasemissionen. (more…)
Evolutionäre Anpassung oder doch eher passive Verbreitung: Was bestimmt die mikrobielle Diversität in der Umwelt? Ein internationales Team um die Mikrobiologen Albert Müller und Alexander Loy von der Universität Wien und dem Österreichischen Polarforschungsinstitut erforschte die Biogeographie von Sporen Hitze liebender Bakterien im kalten Meeresboden und fand Erstaunliches: Physikalische Verbreitungsbarrieren gibt es auch für einzellige Kleinstlebewesen, und sie beeinflussen die lokale Diversität mariner Mikroorganismen. Ihre Arbeit wurde aktuell in der Fachzeitschrift “The ISME Journal” veröffentlicht.
Eisbären gibt es nur am Nordpol. Geographische Verbreitungsbarrieren haben dafür gesorgt, dass sie nie an den Südpol gelangten – wo sie aufgrund der herrschenden Umweltbedingungen durchaus leben könnten. Solche biogeographischen Verbreitungsmuster sind gut dokumentiert für Tiere und Pflanzen, für Kleinstlebewesen wie Bakterien und Archaeen allerdings nicht. Ursprünglich ging man davon aus, dass Mikroorganismen sehr leicht von einem Ort zum anderen transportiert werden, zum Beispiel über Wasser- oder Luftströmungen, und somit eigentlich überall zu finden sein müssten. (more…)
Plans to reverse the effects of global warming by mimicking big volcanic eruptions would have a catastrophic impact on some of the most fragile ecosystems on earth, new research has shown.(more…)
Researchers at North Carolina State University have developed a simple, effective and relatively inexpensive technique for removing lignin from the plant material used to make biofuels, which may drive down the cost of biofuel production.
Lignin, nature’s way of protecting plant cell walls, is difficult to break down or remove from plant materials called “biomass,” such as the non-edible parts of the corn plant. However, that lignin needs to be extracted in order to reach the energy-rich cellulose that is used to make biofuels. (more…)
Eigentlich können wir doch ganz zufrieden sein mit dem diesjährigen Winterwetter in Deutschland. Klar … unter Winter stellt man sich gemeinhin frostige Temperaturen und zumindest ab und an auch mal Schnee vor. Sicher … selbst auf den höchsten Mittelgebirgsgipfeln liegt kaum Schnee. Der Große Arber sticht da mit 35 cm noch positiv heraus. Auf dem Feldberg im Schwarzwald sind es 14 cm, der Fichtelberg bringt es auf 10 cm und der Brocken auf 11 cm. Kahler Asten, Wasserkuppe oder Neuhaus am Rennweg haben erst gar nichts zu melden. (more…)
AUSTIN, Texas — Microscopic fungi that live in plants’ roots play a major role in the storage and release of carbon from the soil into the atmosphere, according to a University of Texas at Austin researcher and his colleagues at Boston University and the Smithsonian Tropical Research Institute. The role of these fungi is currently unaccounted for in global climate models.(more…)