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die schwarze Nacht…..die so lang ist ohne dich

By BlogArenaSeptember 7, 2015Culture, Literature, Mediaalexander lukeneder, big 5, das wetter, die, explaining research, gerhard weber, herkunft, hoffnung, housing prices, john mcafee, one molecule, oolith, predicting earthquakes, projekt stella, selective migration, social acculturation, venus von willendorf

von Bärbel Spindler

So trist und grau wie das Wetter ist so ist es im Herzen, wenn du nicht bei mir bist…..wie kann ich es mit Worten erklären, was ich in diesen Momenten fühl? ich denk an dich…..an bestimmte Situationen, die wir erlebten…..wie ein gemeinsamer Spaziergang…..ein Abendessen…..selbst ein simpler fernsehabend kommt mir in den Sinn…..dann seh ich uns direkt vor Augen und eine Träne bahnt sich ihren Weg aus dem Auge…..weil mein Herz diese schmerzhafte Sehnsucht und Einsamkeit kaum ertragen kann…..es macht mich so traurig…..so sehr, dass ich nicht mehr weiß (more…)

Was treibt das Wetter an?

By Guest PostFebruary 26, 2014Environmentaequator, atmosphaere, das wetter, deutscher wetterdienst, die antwort, die sonne, luft, luftstroemung, sabine krueger

Die Antwort lautet: Die Sonne und deren unterschiedliche Einstrahlung
auf der Erde!

Die Sonne sendet enorme Mengen an Strahlung aus, die zum Teil auch zu
uns auf die Erde gelangt. Diese kurzwellige Strahlung trifft am Tage
auf die Erde und ihre Atmosphäre. Ein Teil davon wird von Teilchen in
der Atmosphäre, von den Wolken oder von der Erdoberfläche reflektiert
und wieder zurück ins Weltall geschickt. Der restliche Anteil der
Sonneneinstrahlung wird von der Atmosphäre, den Wolken und der
Erdoberfläche absorbiert, also aufgenommen und in Form von Wärme
gespeichert. Dadurch erwärmen sich die Atmosphäre und die
Erdoberfläche. (more…)

Es ist das Wetter, Dummkopf

By Guest PostJanuary 14, 2014Politicsarbeitslosigkeit, basler zeitung, bern, bill clinton, bruttoinlandprodukt, das volk, das wetter, dummkopf, Economy, eu einwanderern, hanspeter guggenbuehl, klimabulletin, medienverbund, schweiz, simon schmid, st gallen, svp initiative, trotz aufschwung, usa, wahlkampf von 1992, winterthur, wirtschaft, zuercher tages anzeiger, zuerich

Steigt die Arbeitslosigkeit, wenn sie nicht soll, dann ist auch das Wetter schuld.

»It’s the economy, stupid» (es geht um die Wirtschaft, Dummkopf). Mit diesem Slogan punktete Bill Clinton im Wahlkampf von 1992. Die Entwicklung von Bruttoinlandprodukt, Aktienkursen oder Arbeitslosenzahlen beeinflusst nicht nur Wahlkämpfe in den USA, sondern auch Volksabstimmungen in der Schweiz – und mithin die Schlagzeilen in den Medien. (more…)

Aerologie und Sondierung der Atmosphäre

By Guest PostJanuary 13, 2014Environmentaerologie, atmosphaere, das wetter, deutscher wetterdienst, die temperatur, frankreich, gewittervorhersag, luft, meteorologe, michael tiefgraber, pawel moltschanow, pionieren robert bureau, russland, satellit tiros, sondierung, troposphaere, usa, wetter in europa

Die Aerologie als wichtiges Teilgebiet der Meteorologie beschäftigt
sich mit dem Zustand der Atmosphäre bis in große Höhen.
Erst durch die Kenntnis der Temperatur, der Feuchte und des Druckes
der Luft bis in Höhen um 12 km ist es möglich die großräumigen
Strömungsverhältnisse und zum Beispiel die Vorgänge der
Wolkenbildung, somit “das Wetter”, zu verstehen und in weiterer Folge
vorherzusagen. (more…)

Der Dezember 2013 im globalen Überblick

By Guest PostJanuary 10, 2014Environmentalaska, das wetter, deutscher wetterdienst, deutschland, dezember 2013, dirk, eucla, hpa, kanada, klimamittel, leuchtturm akraberg, nordatlantik, orkantief, schleswig holsteins, smhi, sonnenscheinkonto, stefan bach, usa, warmen meerwasser, xaver

Das Wetter im Dezember 2013 kann, was Deutschland angeht, durchaus
als “ungewöhnlich” bezeichnet werden. Mit durchschnittlich nur 42
l/m² fiel er deutlich zu trocken aus (im vieljährigen Klimamittel
sind es 70 l/m²). Zudem leistete die Sonne ganze Arbeit und bescherte
uns – gemittelt über alle Stationen – 52 Stunden (Klimamittel 38
Stunden). Dabei war es im Alpenvorland mit bis zu 140 Stunden am
sonnigsten, das Nachsehen hatte man im hohen Norden. So konnten Teile
Schleswig-Holsteins nicht einmal 10 Stunden auf dem
“Sonnenscheinkonto” verbuchen. (more…)

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