Author Archives: Guest Post

Behind the paywall: How media can boost online revenue

ANN ARBOR — It’s an ongoing debate for online publications: How much content should be free and how much should go behind a paywall?

Make the price for content too high and watch customers disappear and ad revenue decline. Give away too much and you could miss out on subscriber revenue. (more…)

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Astronomers Find Sun’s ‘Long-Lost Brother,’ Pave Way for Family Reunion

AUSTIN, Texas — A team of researchers led by astronomer Ivan Ramirez of The University of Texas at Austin has identified the first “sibling” of the sun — a star almost certainly born from the same cloud of gas and dust as our star. Ramirez’s methods will help astronomers find other solar siblings, which could lead to an understanding of how and where our sun formed, and how our solar system became hospitable for life. The work appears in the June 1 issue of The Astrophysical Journal.

“We want to know where we were born,” Ramirez said. “If we can figure out in what part of the galaxy the sun formed, we can constrain conditions on the early solar system. That could help us understand why we are here.” (more…)

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Bund darf Atom-Risiken nicht übernehmen

Deutsche Umwelthilfe fordert Verstaatlichung der Rückstellungen für Atomkraftwerke – Betreiber sind für Rückbau verantwortlich

Die Bundesregierung darf die Energiekonzerne nicht aus ihrer Verantwortung entlassen, für den Rückbau ihrer Atomkraftwerke selbst aufzukommen. Darauf verweist die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) und fordert den Bund auf, die für den Abbau der Meiler gebildeten Rückstellungen der Energieunternehmen sofort in einen staatlichen Fonds zu überführen. Nur so lasse sich vermeiden, dass die Mittel bei eventuellen Insolvenzen verloren gingen. (more…)

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Spiel mir das Lied vom Überleben – Wie Fische eine für sie tödliche Umgebung besiedeln konnten

Schwefelwasserstoff (H2S) ist ein stark wirksames Atemgift. Populationen des Atlantik-Kärpflings haben es dennoch geschafft, Gewässer mit hohem Schwefelwasserstoffgehalt zu besiedeln. Die Fische können in dieser lebensfeindlichen Umgebung nur deshalb existieren, weil bestimmte Veränderungen ihres Erbgutes die schädliche Wirkung von H2S minimieren, wie jetzt ein Team des LOEWE Biodiversität und Klima Forschungszentrums (BiK-F) und der Goethe-Universität Frankfurt am Main nachwies. Die Studie erschien heute online in „Nature Communications“ und entschlüsselt erstmals die molekularen Grundlagen dieser überlebenswichtigen Schlüsselanpassung der Fische.

Atlantik-Kärpflinge (Poecilia mexicana) sind zwar nur wenige Zentimeter groß, aber trotzdem eine Ausnahmeerscheinung. Die Fische  besiedeln im Süden Mexikos schwefelwasserstoffreiche Quellen vulkanischen Ursprungs. Dass sich die Zahnkarpfen, zu denen auch die aus dem Aquarium wohlbekannten Guppys gehören, diesen Lebensraum zu eigen machen konnten, ist eigentlich unmöglich. Denn das Gas ist für sie, wie für viele andere Tiere auch, bereits in geringer Konzentration tödlich, da es die Aktivität des sogenannten COX-Enzyms hemmt. Je mehr Schwefelwasserstoff (H2S) aufgenommen wird, desto mehr reduziert sich die Aktivität dieses Enzyms, das für die Atmung unverzichtbar ist. (more…)

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Meeresbewohner auf der Roten Liste

Hamburg, 12.05.2012: Tierische und pflanzliche Meeresbewohner  stehen unter Druck: 30 Prozent der marinen Arten in deutschen Nord- und Ostseegewässern sind gefährdet. Dies geht aus  der „Roten Liste“ der marinen Arten, die das Bundesamt für Naturschutz heute veröffentlichte hervor. „Diese Bestandsaufnahme verdeutlicht, dass wir unsere Meere besser schützen müssen, um die Vielfalt des marinen Lebens zu bewahren. Das Meer braucht auch Ruhezonen ohne menschliche Eingriffe wie Fischerei oder Rohstoffabbau, um  sich zu erholen“, kommentiert Stephan Lutter, Meeresschutzexperte des WWF. Auch Düngemitteleintrag aus der Landwirtschaft und Verschmutzung durch Plastik oder chemische Stoffe schädigen die Lebensräume im Meer und  ihre Bewohner. (more…)

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Durchbruch an den Max F. Perutz Laboratories: Neue Analysemethode für Platynereis als Genetics-Highlight im Mai

ForscherInnen an den Max F. Perutz Laboratories (MFPL) der Universität Wien und der Medizinischen Universität Wien ist ein Durchbruch für das Platynereis-Modellsystem gelungen: Zum ersten Mal beschreiben sie eine Methode, mit der spezifische und vererbbare Mutationen in dieser Spezies erzeugt werden können. Damit rückt dieser marine Wurm in eine exzellente Position, um die Forschung in den Bereichen Neurobiologie, Chronobiologie, evolutionäre Entwicklungsbiologie und Meeresbiologie voranzutreiben. Die Studie sowie ein Überblicksartikel zu den genetischen Methoden, die für Platynereis dumerilii zur Verfügung stehen, sind nicht nur Mai-Highlights des renommierten Fachjournals Genetics, ihnen wurde auch das Titelbild der aktuellen Ausgabe gewidmet.

Auf molekularer Ebene wissen wir von vielen faszinierenden biologischen Phänomenen noch viel zu wenig. Der unscheinbare marine Borstenwurm Platynereis dumerilii stellt für die Erforschung dieser Phänomene einen interessanten Modellorganismus dar: Evolutionär gesehen entwickelte er sich sehr langsam und ist so bestens geeignet, um Vorläufergene und Zelltypen zu analysieren. Er besitzt ein Hormonsystem, das mit jenem der Wirbeltiere vergleichbar ist und er kann große Teile seines Körpers regenerieren. Zudem wird seine Fortpflanzungszeit durch mehrere Uhren gesteuert – ein Merkmal, das wahrscheinlich auch viele andere Organismen aufweisen. Diese Charakteristika machen den Borstenwurm ideal für die Evolutionsforschung, die Chronobiologie und für viele weitere Forschungsgebiete. Da es jedoch bislang keine geeigneten molekularbiologischen Werkzeuge gab, war es sehr schwierig, die Funktionen der Platynereis-Gene in vivo zu analysieren. (more…)

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Study finds turtles are closer kin to birds, crocodiles than to lizards, snakes

What are turtles, and where did they come from?

Precise answers to these questions have long eluded scientists. But new research led by Daniel Field of Yale University and the Smithsonian Institution recasts the turtle’s disputed evolutionary history, providing fresh evidence that the familiar reptiles are more closely related to birds and crocodiles than to lizards and snakes. (more…)

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Simply being called ‘fat’ makes young girls more likely to become obese

Trying to be thin is like trying to be tall, say UCLA psychologists

Girls who are told by a parent, sibling, friend, classmate or teacher that they are too fat at age 10 are more likely to be obese at age 19, a new study by UCLA psychologists shows.

The study looked at 1,213 African-American girls and 1,166 white girls living in Northern California, Cincinnati and Washington, D.C., 58 percent of whom had been told they were too fat at age 10. All the girls had their height and weight measured at the beginning of the study and again after nine years. (more…)

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