NASA is partnering with the California Department of Water Resources (DWR) to develop and apply new technology and products to better manage and monitor the state’s water resources and respond to its ongoing drought.
NASA scientists, DWR water managers, university researchers and other state resource management agencies will collaborate to apply advanced remote sensing and improved forecast modeling to better assess water resources, monitor drought conditions and water supplies, plan for drought response and mitigation, and measure drought impacts. (more…)
Während sich Meeresluftmassen, die mit Tiefausläufern nach Mitteleuropa gelangen, mäßigend auf unser Temperaturregime auswirken, treten die Extremtemperaturen auf der Erde stets in wetterberuhigten Arealen auf. Dazu zählen die Wüsten, die man vor allem im Bereich der subtropischen Hochdruckgürtel in geografischen Breiten um 25 Grad Nord und Süd findet, sowie, zumindest in der Trockenzeit, auch die Sahelzone in Afrika. (more…)
Wechselnde Umweltbedingungen üben einen starken Selektionsdruck auf Arten aus. Im frühen Miozän, vor ca. 18 Mio. Jahren, gab es in Afrika noch keine Savanne, unterschiedliche Lebensräume waren Triebkraft für die Entstehung der Menschenartigen. Auf der Insel Rusinga im Viktoriasee untersucht ein internationales Wissenschaftlerteam unter Beteiligung von Senckenberg-Säugetierspezialist Dr. Thomas Lehmann den Lebensraum einiger der frühesten Menschenartigen. Erstmals konnten die Forscher beweisen, dass diese schwanzlosen Affen wenigstens zeitweise in einem sehr dichten Wald lebten. Die Ergebnisse wurden jetzt im Fachjournal Nature Communications veröffentlicht.
Als die ersten Menschenartigen entstanden und sich ausbreiteten, begann der Ostafrikanische Graben sich zu öffnen. Über Millionen von Jahren hin entstand dadurch zeitgleich eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensräume. Da sich ändernde Umweltbedingungen einen starken Selektionsdruck auf Arten ausüben, waren diese variablen Lebensbedingungen auch eine Triebkraft für die Evolution von Affen und Frühmenschen. (more…)
Medications used by many older people to control their blood pressure also increase the risk of serious fall injuries by 30% to 40% — injuries that have a similar effect on mortality and functional loss as the strokes and heart attacks the blood pressure drugs are meant to prevent — according to a new study by Yale School of Medicine researchers in the Feb. 24 issue of JAMA Internal Medicine.
Clinicians have long assumed that blood pressure medications are safe and effective in all older adults. That is probably true in healthy older adults, but the same might not be true in a more typical population of older adults, who commonly have several other chronic conditions, note the researchers. (more…)
Egal, ob billig oder teuer: Kleidung geht während der Produktion mit vielen gefährlichen Chemikalien auf Tuchfühlung. Diese Stoffe landen nicht nur in der Kleidung.
Die Abwässer der Textilfabriken vergiften vor allem Flüsse und Trinkwasser. Etwa zwei Drittel der chinesischen Gewässer sind bereits mit umwelt- und gesundheitsschädlichen Chemikalien kontaminiert, vor allem aus der Textilindustrie. Allein in China haben 320 Millionen Menschen keinen Zugang mehr zu sauberem Trinkwasser. (more…)
Brown University cognitive scientists have identified specific brain regions that work together to allow us to choose from among the options we store in working memory. Findings appear in the journal Neuron.
PROVIDENCE, R.I. [Brown University] — Keep this in mind: Scientists say they’ve learned how your brain plucks information out of working memory when you decide to act. (more…)
Das Umweltbundesamt empfiehlt, den Verbrauch von Einweg-Tragetaschen aus Kunststoff weiter zu verringern und die im Lebensmitteleinzelhandel bereits bestehende Bezahlpflicht für Einkaufstaschen auszuweiten. Das trägt dazu bei, Ressourcen effizient zu nutzen, Abfälle zu vermeiden sowie den Abfalleintrag in die Meere zu verringern. Aktuelle Daten belegen, dass kleine und große Einwegtüten aus Kunststoff sowie deren Reste in den Spülsäumen der Nord- und Ostsee durchgängig vorkommen. Thomas Holzmann, Vizepräsident des Umweltbundesamtes: „Einwegtüten sind ein kurzlebiges Produkt. Selbst wenn man sie zwei- oder dreimal verwendet, so lassen sie sich dennoch schwer mit Abfallvermeidung und effizienter Ressourcennutzung in Einklang bringen. Zudem finden sie sich an den Küsten und in den Meeren. Bei Einwegtragetaschen aus Kunststoff spricht also viel für eine Bezahlpflicht.“
Die EU-Kommission hat deshalb im November 2013 eine Änderung der Verpackungsrichtlinie vorgeschlagen, wonach Mitgliedstaaten innerhalb von zwei Jahren den Verbrauch von sehr leichten Einweg-Tüten mit Wandstärken von weniger als 50 Mikrometer deutlich reduzieren sollen. Ob diese Eingrenzung sinnvoll ist und welche Maßnahmen in Deutschland in Frage kämen, diskutiert das Umweltbundesamt heute auf der Dialogveranstaltung „Einweg-Tragetaschen“ mit Herstellern, Behörden sowie Umwelt- und Verbraucherverbänden. Die Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung beziffert in ihrer aktuellen Erhebung den derzeitigen Pro-Kopf-Verbrauch von Einweg-Tragetaschen in Deutschland auf 76 Stück pro Jahr. Der jährliche EU-Durchschnitt wird auf 198 Einweg-Tragetaschen pro Einwohner beziffert. Darüber hinaus werden in Deutschland 39 Stück Hemdchenbeutel für Bedienware pro Kopf und Jahr verbraucht. (more…)
A new study has found that 42 countries or territories around the world permit the harvest of marine turtles – and estimates that more than 42,000 turtles are caught each year by these fisheries.
The research, carried out by Blue Ventures Conservation and staff at the University of Exeter’s Centre for Ecology and Conservation, is the first to comprehensively review the number of turtles currently taken within the law and assess how this compares to other global threats to the creatures. (more…)