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No Ocean-Borne Radiation from Fukushima Detected on West Coast Shoreline, According to Analysis of 1st Samples from ‘Kelp Watch 2014’

By Guest PostMay 11, 2014Environmentaist tsukuba, alaska, analysis, aufbruch, ballet, benefits, berkeley lab, brent scott, california state university, canada, consistent jerk, detector, deutschen familiennamenatlas, disaster, fadel matta, fukushima, hawaii, indicator of stress, Japan, joffrey ballet, kathrin draeger, klimaaenderung, kohlenstoffskette, lei shi, long beach, lukas lehnert, marine biology, monika ardelt, North America, nuclear power plant, pain reduction technique, professor, scott page, tropics, vancouver island

LONG BEACH, Calif.—Scientists working together on Kelp Watch 2014 announced today that the West Coast shoreline shows no signs of ocean-borne radiation from Japan’s Fukushima nuclear power plant disaster, following their analysis of the first collection of kelp samples along the western U.S. coastline.

Kelp Watch 2014 is a project that uses coastal kelp beds as detectors of radioactive seawater arriving from Fukushima via the North Pacific Current. It is a collaborative effort led by Steven Manley, marine biology professor at California State University, Long Beach (CSULB), and Kai Vetter, head of applied nuclear physics at the Lawrence Berkeley National Laboratory (Berkeley Lab) and a nuclear engineering professor at the University of California, Berkeley. (more…)

Drei Jahre nach Fukushima

By Guest PostMarch 11, 2014Environmentatom, atomanlage olkiluoto, atomenergienutzung, atomkraftwerk hinkley point, deutschland, eeg, energiepolitik in europa, erneuerbare energien gesetz, eu kommission, fukushima, hochradioaktiver abfaelle, kohle, leif miller, restrisiko, tina mieritz

EU-Subventionen für Atomkraft – Stoppschild für Erneuerbare Energien?

Als es vor gerade mal drei Jahren in Fukushima zur Kernschmelze kam, war das beherrschbare Restrisiko der zivilen Atomenergienutzung endgültig Geschichte. In Deutschland verkündete die Bundesregierung im Eiltempo den erneuten Atomausstieg und der Bundestag bekannte sich parteiübergreifend zur so genannten Energiewende. Doch inzwischen beginnt sich der Wind schon wieder zu drehen; und zwar zunehmend gegen die erneuerbaren Energien. (more…)

Schweizer Alt-AKW – ein Risiko für Deutschland und Europa

By Guest PostFebruary 15, 2014Environmentakw betreiber, altreaktor, atomkraft, beznau, deutsch schweizerischen kommission, deutschland, dieter majer, erneuerbare energie, europa, fukushima, Greenpeace, kernkraftwerk beznau, muehleberg, reaktorunfall, risiko, roland zumbuehl, schweizer alt akw, schweizerischen energiestiftung, ses, Wikipedia

Die AKW-Betreiber spielen nach eigenen Regeln, ohne Stoppuhr und mit einem Schiedsrichter, der fast alles durchwinkt: So könnte man die heute von Greenpeace Schweiz und der Schweizerischen Energiestiftung (SES) veröffentlichte Studie zu den Risiken der Altreaktoren zusammenfassen.

Die Studie verfasst hat Dieter Majer, ehemaliger technischer Leiter der Atomaufsicht im Bundesumweltministerium und Vorsitzender der Deutsch-Schweizerischen Kommission für die Information über grenznahe AKW. Sein Fazit lautet: Die Uralt-Anlagen in Mühleberg und Beznau sollten wegen der bestehenden Sicherheitsdefizite unverzüglich abgeschaltet werden. Bei einem Reaktorunfall wären nicht nur die Schweiz, sondern auch weite Teile Deutschlands und Europas radioaktiv kontaminiert. Das Atomkraftwerk Beznau, direkt an der Grenze zu Deutschland gelegen, feiert in diesem Jahr seinen unrühmlichen 45. Geburtstag. (more…)

Wegen Kostenkalkül: Fukushima ausser Kontrolle

By Guest PostDecember 18, 2013Environmentbetreiber tepco, frontal21, fukushima, fukushima ausser kontrolle, grundwasser, havarie reaktor, meer, radioaktiv, reaktor katastrophe, reaktorgebaeude, wasser, wegen kostenkalkuel, zdf magazin

Kritiker werfen dem Fukushima-Betreiber Tepco vor, aus Kostenkalkül auf ausreichende Sicherungsmassnahmen verzichtet zu haben. (more…)

Drei Lügen gegen Ökostrom und was man tun kann

By Guest PostNovember 23, 2013Environment, Politicsakw in betrieb, ard journalist, armut, atom, atomkraft, China, deutschland, drei luegen, eeg, energiepolitik, erfolgsmodell, erneuerbare energien gesetz, europas, finnland, frankreich, fukushima, grossbritannien, kohle, oekostrom, oekostrom umlage, oelpreise, russland, solar, sozialpolitik, strompreis, suedkorea, windstrom

Eine Kampagne strickt ein raffiniertes Lügengeflecht und behauptet, der subventionierte Solar- und Windstrom sei der Preistreiber

upg. In Deutschland blasen Lobbys zum Angriff auf das Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG. Solar- und Windstrom seien schuld daran, dass der Strompreis ab 2014 bereits wieder um einen Cent pro Kilowattstunde teurer wird. Doch die erneuerbare Energie sei nicht die Hauptschuldige an den steigenden Strompreisen, erklärt Franz Alt, der frühere ARD-Journalist und Verfechter alternativer Energien. Er wehrt sich gegen ein «raffiniertes Lügengeflecht». Die deutsche Zeitung «Welt» gibt ihm recht: «Der erneute Anstieg der Ökostrom-Umlage ist nur zu einem geringen Teil auf den Bau neuer Solar- und Windparks zurück zu führen. Die wahren Kosten der Energiewende verstecken sich woanders.»

Die drei Lügen

Erste Lüge: Die erneuerbaren Energien sind die Preistreiber. (more…)

RWE auf AKW-Risikokurs: AKW Gundremmingen verstößt gegen Sicherheitsvorschriften

By Guest PostNovember 14, 2013Environmentakw betreiber, akw gundremmingen, akw risikokurs, anlage, atomanlage, atomkraftwerk gundremmingen, bayer, der reaktor, deutschen atomaufsicht, fukushima, Greenpeace, hochwasser, notkuehlsysteme, rwe, siedewasserreaktor, sigrid totz, wolfgang renneberg

Das Atomkraftwerk Gundremmingen in Bayern weist nach einer Studie des ehemaligen Leiters der deutschen Atomaufsicht, Professor Wolfgang Renneberg, gravierende Sicherheitsmängel auf. Dennoch hat der AKW-Betreiber RWE eine Leistungsausweitung der beiden Siedewasserreaktoren beantragt, über deren Genehmigung in den kommenden zwei Wochen entschieden werden könnte.

Wolfgang Renneberg, Professor am Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften der Universität für Bodenkultur Wien, listet mit großer Detailkenntnis Probleme beim Reaktor und bei dem Genehmigungsverfahren zur Leistungserhöhung auf. Besonders bedenklich: Das AKW Gundremmingen hat nicht die von den kerntechnischen Sicherheitsregeln geforderten ausreichenden Notkühlsysteme. Auch ist die Atomanlage nicht gegen den Absturz heutiger großer Verkehrsflugzeuge ausgelegt. Schon der jetzige Betrieb verstößt erheblich gegen kerntechnische Sicherheitsvorschriften. Die Leistungsausweitung kann nach geltenden Vorschriften nicht genehmigt werden. (more…)

Japan braucht Hilfe

By Guest PostOctober 23, 2013Environmentalgen, atomkraft experten, atomkraftwerk, deutschland, fische, fukushima, fukushima katastrophe, iaeo, internationale atomenergiebehoerde, japan braucht hilfe, japanische betreiberfirma tepco, katastrophen reaktor, kernenergie, leif miller, masterplan, meeresboden, nabu, pazifik, radioaktive strahlung, radioaktiven nuklide, sachen nuklearsicherheit, sediment, WHO

NABU fordert internationalen Rettungsplan für Fukushima

Anlässlich der heute abgeschlossenen Untersuchungen durch die internationale Atomenergiebehörde (IAEO) fordert der NABU einen internationalen Rettungsplan für den Katastrophen-Reaktor. „Schlimm genug, dass die japanische Regierung mehr als zwei Jahre brauchte, um die internationale Gemeinschaft um Hilfe zu bitten. Bis heute ist Japan nicht in der Lage, Schritt für Schritt die Schäden rund um die havarierte Atomanlage in Fukushima einzudämmen. Es sind viele Firmen vor Ort, aber es gibt keinen Masterplan“, kritisierte Bundesgeschäftsführer Leif Miller. (more…)

Bürger aus Fukushima-Region wegen mangelhafter Dekontaminierung in schrecklicher Zwickmühle

By Guest PostOctober 16, 2013Environmentatomindustrie, atomkatastrophe, beate steffens, bild, dekontaminierung, die alternative, dilemma, fukushima, greenpeace experten, greenpeace japan, hisayo takada, iaea in japan, internationalen atomenergiebehoerde, mikrosievert pro stunde, ort tamura, provinz fukushima, rianne teule, strahlung

Seit dem 14. Oktober ist ein 16-köpfiges Spezialistenteam der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA in Japan, um sich ein Bild von den Dekontaminierungsmaßnahmen vor Ort in der Provinz Fukushima zu machen. Die japanische Regierung arbeitet derzeit mit Hochdruck daran, Gebiete zu reinigen: in schwarzen Säcken verpackt liegen aufgelesene Blätter, abgetragenes Erdreich und radioaktiv belastete Gegenstände überall am Straßenrand – eine Entsorgungsmöglichkeit gibt es bisher nicht.

Nun versucht die Regierung einen Normalzustand vorzugaukeln und die geflohenen Menschen zur Rückkehr in die Evakuierungsgebiete wie den Ort Tamura zu bewegen. Ein Greenpeace-Expertenteam war zwei Wochen zuvor in der Region unterwegs um die Strahlung zu messen und menschliche Schicksale vor Ort zu dokumentieren. (more…)

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