Mit der Entwicklung der Nah-Infrarotspektroskopie soll auch für Konsumentinnen und Konsumenten eine umfangreiche Kontrolle von Lebensmitteln möglich werden. Christian Huck, Professor am Institut für Analytische Chemie und Radiochemie, arbeitet gemeinsam mit seinem Team und internationalen Partnern an der Entwicklung und Optimierung dieser Methode. (more…)
Die deutsche Wirtschaft wird in diesem Jahr um 1,3 Prozent und im kommenden Jahr um 1,2 Prozent wachsen. Das prognostizieren die an der Gemeinschaftsdiagnose beteiligten Wirtschaftsforschungsinstitute in ihrem Herbstgutachten. Demzufolge hat sich die Konjunktur in Deutschland merklich abgekühlt. Nachdem die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal gesunken war und im dritten Vierteljahr wohl stagniert hat, kommt der Konjunkturmotor nur schwerlich wieder auf Touren. Schwach ist sowohl die Binnennachfrage – das Konsumklima hat sich zuletzt verschlechtert und die Unternehmen halten sich mit Investitionen weiterhin zurück – als auch die Auslandsnachfrage. Belastend wirken das mäßige Expansionstempo der Weltwirtschaft und die auch im Prognosezeitraum niedrige Dynamik im Euroraum. In diesem Umfeld sprechen sich die Wirtschaftsforschungsinstitute für eine Stärkung der Wachstumskräfte und günstigere Rahmenbedingungen für Investitionen aus. Der finanzielle Spielraum für ein investitionsfreundlicheres Steuersystem und mehr Ausgaben in wachstumsförderlichen Bereichen wie Sach- und Humankapital sei vorhanden. (more…)
Greenpeace-Experte Martin Kaiser wird in New York dabei sein. Vor seiner Abreise konnte er uns noch einige Fragen zum Klimagipfel beantworten.
In New York hat UN-Generalsekretär Ban Ki-moon zum Klimagipfel geladen. Am 23. September treffen sich die Mächtigen dieser Welt, aber auch Vertreter aus der Wirtschaft und Zivilgesellschaft sind dabei. Was das genau bedeutet, erklärt Martin Kaiser noch einmal genau. Hieroder am Ende dieser Seite könnt ihr euch das Interview anhören. Und für die Lesefreudigen: (more…)
Ab Sonntag stehen Mantarochen- und fünf Haiarten unter dem internationalen Schutz des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES). Das heißt, Haie und Haiprodukte dürfen nur noch unter strengen Regeln international gehandelt werden. Die Neuregelungen betreffen Heringshai, Weißspitzen-Hochseehai sowie mehrere Hammerhai-und Rochenarten.(more…)
WWF-Studie warnt vor „importiertem Wasserrisiko“ in Zeiten der Globalisierung.
Gemüse aus Spanien, Baumwolle und Kleidung aus Indien, Metalle aus Südafrika, Rosen aus Kenia, Phosphor aus China: Deutschland hat bei vielen Waren ein besorgniserregendes, „importiertes Wasserrisiko“. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Naturschutzorganisation WWF. „Von Reputationsschäden bis hin zu Standortschließungen, versteckte Wasserrisiken können im Extremfall Milliardenausfälle für deutsche Unternehmen nach sich ziehen“, erklärt Philipp Wagnitz, WWF-Referent und einer der Autoren. Der WWF-Studie zufolge ist Wasser hierzulande zwar ausreichend vorhanden, doch da Deutschland als weltweit drittgrößte Importnation auf ausländische Waren angewiesen ist, müssten Unternehmen und Politik lokal angepasste Strategien für die globale Wasserkrise entwickeln. (more…)
NASA’s Aura satellite, celebrating its 10th anniversary on July 15, has provided vital data about the cause, concentrations and impact of major air pollutants. With instruments providing key measurements of various gases – including two built and managed by NASA’s Jet Propulsion Laboratory: the Tropospheric Emission Spectrometer (TES) and Microwave Limb Sounder (MLS) — Aura gives a comprehensive view of one of the most important parts of Earth — the atmosphere. (more…)
„Der Falke“ berichtet über Seevogelfang vor Mauretanien
Vor der Küste Mauretaniens überwinternde europäische Seevögel werden möglicherweise zu Zehntausenden mit Fischereinetzen gefangen und zum Verzehr nach China exportiert. Dies berichtet das Vogelbeobachter-Magazin „Der Falke“ in seiner Juli-Ausgabe. (more…)
For 20 years, the international community has been unable to agree on a coordinated way to reduce greenhouse gas emissions. J. Timmons Roberts, the Ittleson Professor of Environmental Studies and Sociology, has co-authored a four-step compromise toward emissions reduction that offers “effectiveness, feasibility, and fairness.”
PROVIDENCE, R.I. [Brown University] — Climate change is an issue of urgent international importance, but for 20 years, the international community has been unable to agree on a coordinated way to reduce greenhouse gas emissions. In a “Perspective” piece published in the June issue of Nature Climate Change, J. Timmons Roberts, the Ittleson Professor of Environmental Studies and Sociology, proposes a four-step compromise toward emissions reduction that offers “effectiveness, feasibility, and fairness.” (more…)