Category Archives: Science

It’s go time for LUX-Zeplin experiment in dark matter

From the physics labs at Yale University to the bottom of a played-out gold mine in South Dakota, a new generation of dark matter experiments is ready to commence.

The U.S. Department of Energy’s Office of Science and the National Science Foundation recently gave the go-ahead to LUX-Zeplin (LZ), a key experiment in the hunt for dark matter, the invisible substance that may make up much of the universe. Daniel McKinsey, a professor of physics, leads a contingent of Yale scientists working on the project. (more…)

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Fast and curious: Electrons hurtle into the interior of a new class of quantum materials

As smartphones get smarter and computers compute faster, researchers actively search for ways to speed up the processing of information. Now, scientists at Princeton University have made a step forward in developing a new class of materials that could be used in future technologies.

They have discovered a new quantum effect that enables electrons — the negative-charge-carrying particles that make today’s electronic devices possible — to dash through the interior of these materials with very little resistance. (more…)

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Schnee, Eis und Wasser formten die Landschaft der Hellespontus Montes

Diese Bilder der vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) betriebenen hochauflösenden Stereokamera HRSC zeigen die abwechslungsreiche Landschaft der Hellespontes Montes auf dem Mars. Am westlichen Rand des riesigen Einschlagsbeckens Hellas Planitia gelegen, findet man Spuren von Eisströmen, die dort vor langer Zeit geflossen sind.

Hellas Planitia ist das größte Einschlagsbecken auf dem Mars: eine gigantische, leicht ovale Vertiefung von acht bis neun Kilometern Tiefe und bis zu 2200 Kilometern Durchmesser. Es entstand, als ein mehrere hundert Kilometer großer Asteroid kurz nach der Entstehung der Planeten mit dem Mars kollidierte. Dieser Einschlag hatte nicht nur regionale sondern sogar globale Auswirkungen auf den Mars. (more…)

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Waschmittel aus Sand: Wissenschaftler der Uni Kassel entwickeln neuartiges umweltfreundliches Tensid

Es klingt wie ein Zaubertrick: Eine Forschungsgruppe der Universität Kassel hat auf Basis von gewöhnlichem Quarzsand eine neuartige Klasse von Tensiden entwickelt. Der Stoff kann in Seifen oder Waschmitteln zum Einsatz kommen und hat gegenüber herkömmlichen Produkten eine Reihe von Vorteilen.

Der Stoff hat einen komplizierten Namen, aber er hat, was es im Haushalt braucht: Das „silanol-basierte Tensid“, das Wissenschaftler der Universität Kassel entwickelt haben, vereint wie herkömmliche Tenside Flüssigkeiten, die eigentlich nicht mischbar sind, und löst so beispielsweise das Öl von der Küchenschürze im Wasser der Waschmaschine. „Unser silanol-basiertes Tensid reduziert die Oberflächenspannung von Wasser in vergleichbarem Maße wie andere bekannte Tenside“, erklärt Prof. Dr. Rudolf Pietschnig, Leiter des Fachgebiets Chemische Hybridmaterialien an der nordhessischen Hochschule. Damit könnte der Stoff im Prinzip zukünftig als Kernbestandteil von Waschmitteln, Seifen, Spülmitteln und anderen Detergenzien zum Einsatz kommen. (more…)

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Stem pipeline problems to aid STEM diversity

Educators and policymakers have spent decades trying to recruit and retain more underrepresented minority students into the science, technology, engineering, and math (STEM) pipeline. A new analysis of disappointing results in the pipeline’s output  leads two Brown University biologists to suggest measures to help the flow overcome an apparent gravity.

PROVIDENCE, R.I. [Brown University] — Decades of effort to increase the number of minority students entering the metaphorical science, technology, engineering, and math (STEM) pipeline, haven’t changed this fact: Traditionally underrepresented groups remain underrepresented. In a new paper in the journal BioScience, two Brown University biologists analyze the pipeline’s flawed flow and propose four research-based ideas to ensure that more students emerge from the far end with Ph.D.s and STEM careers. (more…)

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Frühe Nordamerikaner machten Jagd auf elefantenartige Rüsseltiere

Über eine Ausgrabungsstätte in Mexiko bringt ein Forscherteam unter Beteiligung der Universität Tübingen Menschen der Clovis-Kultur und ausgestorbene Gomphotherien in Verbindung

Sie hatten gerade Stoßzähne, ungefähr die Größe heutiger Elefanten und sind auch mit ihnen verwandt: Die Gomphotherien bezeichnen eine ausgestorbene Art von Rüsseltieren, die einst in Nord- und Südamerika weit verbreitet waren. Bisher glaubte man, dass die großen Säugetiere in Nordamerika nicht mehr existierten, als die ersten Menschen das Gebiet erreichten. Nun hat ein Forscherteam aus den USA, Mexiko und Deutschland, zu dem auch Dr. Susan Mentzer vom Institut für Naturwissenschaftliche Archäologie der Universität Tübingen gehört, an einer neuen Ausgrabungsstätte in Nordmexiko Überreste dieser Tiere gefunden. Sie ließen sich auf ein Alter von 13.400 Jahren datieren. Das macht sie zu den letzten bekannten Gomphotherien in Nordamerika. Zudem entdeckten die Forscher im Zusammenhang mit den Tierknochen Steinwerkzeuge, die sie der Clovis-Kultur zuordnen konnten. Die Funde legen nahe, dass die ersten menschlichen Bewohner des Gebiets zum Ende der letzten Kaltzeit in Nordamerika Gomphotherien jagten und verzehrten. (more…)

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Fische aus der Tiefe fluoreszieren stärker als ihre Artgenossen dichter an der Wasseroberfläche

Forschergruppe der Universität Tübingen untersucht die ökologische Funktion roter Leuchtsignale im Riff

Viele Arten von Meeresfischen fluoreszieren rot und können rotes Licht wahrnehmen. Das war lange übersehen worden, da sie häufig in Tiefen leben, in denen das Rot aus dem Tageslicht von den oberen Wasserschichten absorbiert wird und nicht zu sehen ist. Man ging fälschlicherweise davon aus, dass Wellenlängen im Rotbereich unterhalb einer Tiefe von etwa zehn Metern keine Rolle mehr spielen. Professor Nico Michiels vom Institut für Evolution und Ökologie der Universität Tübingen, der das Phänomen der roten Fluoreszenz bei Meeresfischen entdeckte und mit seinem Team erforscht, beschreibt nun ein neues Detail, das Aufschluss über die Funktion des Leuchtens geben könnte. Die Forscher untersuchten acht verschiedene fluoreszierende Fischarten, die bei Sulawesi in Indonesien, bei Korsika und im Roten Meer gefangen wurden. Dabei ergab sich beim Vergleich von Individuen, die in fünf und in 20 Meter Tiefe am gleichen Fangplatz lebten, ein unerwartet starker Effekt: Sechs von acht Arten fluoreszieren deutlich stärker in tieferem Wasser als dichter unter der Wasseroberfläche – obwohl sie zur gleichen Art am gleichen Ort gehören. (more…)

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Improve grades, reduce failure – undergrads should tell profs ‘Don’t lecture me’

A significantly greater number of students fail science, engineering and math courses that are taught lecture-style than fail in classes incorporating so-called active learning that expects them to participate in discussions and problem-solving beyond what they’ve memorized.

Active learning also improves exam performance – in some cases enough to change grades by half a letter or more so a B-plus, for example, becomes an A-minus. (more…)

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