UD researchers report new discovery in ‘Science’ about manganese in aquatic environments
An often-overlooked form of manganese, an element critical to many life processes, is far more prevalent in ocean environments than previously known, according to a study led by University of Delaware researchers that was published this week in Science.(more…)
WWF gratuliert Emil Dister zum Deutschen Naturschutzpreis 2013
Bonn – Der mit 10.000 Euro dotierte Ehrenpreis des Deutschen Naturschutzpreises 2013 geht in diesem Jahr an Prof. Dr. Emil Dister, den langjährigen Leiter des WWF-Auen-Instituts. Das Bundesamt für Naturschutz würdigt den Ökologen für seinen Einsatz für den Erhalt und die Renaturierung der Flüsse und Auen.
Der WWF Deutschland freut sich mit dem Preisträger über die Auszeichnung. „Emil Dister ist ein unermüdlicher Kämpfer für den Schutz der Auen. Er tritt seit Jahrzehnten dafür ein, den Flüssen mehr Raum zu geben, um Natur- und Hochwasserschutz gleichermaßen zu stärken. Erst allmählich kommt diese Botschaft auch bei der Politik an. Sein Engagement zeigt, dass man einen langen Atem braucht, um Naturschutzprojekte umzusetzen. Aber der Einsatz lohnt: Die Resultate dieser Forschungs- und Naturschutzarbeit zeigen sich an einer Vielzahl Projekten“, würdigt Eberhard Brandes, Vorstand des WWF Deutschland den Preisträger. (more…)
Die erste Meereschutzkonferenz nach Rio+20 ist vorbei. Und das Schiff scheint Segel gesetzt zu haben, zwar langsam und gehemmt von eisigem Gegenwind, aber es ist in See gestochen. Zu diesem Ergebnis kommt das Bündnis „High Seas Alliance“ (HSA), an dem sich neben anderen Meeresschutzorganisationen auch Greenpeace beteiligt.
Im Zentrum der Verhandlungen stand ein neues Durchführungsabkommen im Sinne des Seerechtsübereinkommens der Vereinten Nationen (SRÜ). Dieses erhielt von vielen Staaten starke Unterstützung, darunter die G77 und China, die Europäische Union, Australien, Mexico und Neuseeland. Trotzdem verlangsamten die Blockadeversuche einer kleinen Minderheit dieses Prozess deutlich. (more…)
Hydraulic fracturing fluids are believed to be the cause of the widespread death or distress of aquatic species in Kentucky’s Acorn Fork, after spilling from nearby natural gas well sites. These findings are the result of a joint study by the U.S. Geological Survey and the U.S. Fish and Wildlife Service.
The Acorn Fork, a small Appalachian creek, is habitat for the federally threatened Blackside dace, a small colorful minnow. The Acorn Fork is designated by Kentucky as an Outstanding State Resource Waters. (more…)
WWF und Schutzstation Wattenmeer zum Start der Miesmuschelsaison: bestehende Praxis der Muschelfischerei in Schleswig Holstein ist unverträglich mit dem Nationalpark
Hamburg/Husum: Zum heutigen Auftakt der Fangsaison auf Miesmuscheln im schleswig-holsteinischen Wattenmeer üben die Umweltverbände Schutzstation Wattenmeer und WWF Kritik an der Muschelfischerei. Die natürlichen Miesmuschelbestände wurden auf einen Bruchteil reduziert, doch es dürfen weiter wilde Muscheln gefangen werden. Zusätzlich errichtet man im Nationalpark bauliche Anlagen zur Saatmuschelgewinnung. (more…)
Patrons at the Weisman Art Museum (WAM) on the University of Minnesota’s Twin Cities campus are in little danger of being stung by honeybees, despite their close proximity to 100,000 of them. Bees basically mind their own business, and they have much to attend to.(more…)
Cutting edge optical sensor technology is being used in the Mississippi River basin to more accurately track the nitrate pulsefrom small streams, large tributaries and ultimately to the Gulf of Mexico.
Excessive springtime nitrate runoff from agricultural land and other sources in the Mississippi drainage eventually flows into the Mississippi River. Downstream, this excess nitrate contributes to the Gulf of Mexico hypoxic zone, an area with low oxygen known commonly as the “dead zone.” NOAA-supported researchers reported that the summer 2013 dead zone covered about 5,840 square miles, an area the size of Connecticut. (more…)
Ein neues Leck am Kernkraftwerk Fukushima verseucht die Umwelt deutlich schlimmer als bisher angenommen. Mit 300 Tonnen ausgelaufenem radioaktiven Wasser ist es der bisher größte Störfall seit der Katastrophe vom März 2011.
Einer von hunderten Tanks auf dem AKW-Gelände, die zur Aufbewahrung des Kühlwassers dienen, ist leck geschlagen. Hatte Tepco, der Betreiber des Atomkraftwerks, anfangs noch 120 Liter ausgelaufenes Wasser gemeldet, musste er am Mittwoch seine Aussage berichtigen: Die 2.500-fache Menge radioaktiv verseuchtes Wasser war aus dem Leck getreten. “Wie viel Inkompetenz und Vertuschung von Tepco toleriert die japanische Regierung noch?”, kommentiert Heinz Smital, Atomexperte bei Greenpeace, die Fehlinformation. (more…)