Team studies new methods to support hurricane evacuation decision-making
Hurricanes are dynamic. Wind speeds change as the storm progresses and rainfall varies widely, creating tremendous uncertainty as the natural elements interact with man and man-made infrastructure.
Roads may close, traffic patterns may change, leading to travel delays that could impact lives and exacerbate public safety.
And yet researchers, policy makers and government officials have long relied on a static model to map hurricanes and chart evacuation zones, particularly when it comes to timing and decision-making. (more…)
AUSTIN, Texas — A new reconstruction of climate in the South Pacific during the past 446 years shows rainfall varied much more dramatically before the start of the 20th century than after. The finding, based on an analysis of a cave formation called a stalagmite from the island nation of Vanuatu, could force climate modelers to adjust their models. The models are adjusted to match the current levels of climate variability that are smaller now than they were in the recent past for this region.(more…)
WWF-Studie: 10-Punkte-Plan für klimafreundlichen Urlaub am Wattenmeer
Hamburg/Husum – Ein Urlaub an der Nordseeküste ist zwar weit klimafreundlicher als eine Flugreise in entfernte Weltregionen, dennoch ist die Klimabelastung noch viel zu hoch. Das geht aus einer heute vom WWF veröffentlichten Machbarkeitsstudie zu klimafreundlichem Tourismus in der Wattenmeer-Region hervor. Eine jährliche Belastung von 1,5 Mio. t CO2-Äquivalenten durch den in Deutschland, Dänemark und den Niederlanden stattfindenden Wattenmeer-Tourismus ermittelt die vom Kieler „Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa“ durchgeführte Studie. Dies entspricht 148 kg CO2-Äquivalenten pro Urlaubsreise bzw. 15 kg CO2-Äquivalenten pro Person und Urlaubstag. Von „klimaneutral“ ist der Urlaub am Wattenmeer also noch weit entfernt. Für die Umweltschützer liegt die Lösung jedoch nicht im Verzicht auf den Nordseeurlaub: In einem 10-Punkte-Plan schlägt der WWF vor allem Umstellungen im Verkehrsbereich, energetische Gebäudesanierung, Nutzung erneuerbarer Energien, Transparenz beim CO2-Verbrauch der touristischen Angebote, eine bevorzugt regionale Verpflegung der Gäste, sowie eine bessere Kooperation der Akteure vor. (more…)
BUND, NABU und WWF: „Verzicht auf Flussvertiefungen spart 570 Millionen Euro“
Hamburg – Flussvertiefungen kommen nicht nur die Natur teuer zu stehen sondern auch den Steuerzahler: Bis zu 591 Millionen Euro Steuergelder werden allein durch die geplante Elbvertiefung verschwendet. Das geht aus einer aktuellen Kostenanalyse hervor, die das Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung im Auftrag des WWF erstellt hat. Das Aktionsbündnis Lebendige Tideelbe machte heute auf das “Steuergrab Elbvertiefung” aufmerksam, indem die Verbände symbolisch einen überdimensionalen Geldschein in der Elbe versenkten. “Deutschland kann sich den unkoordinierten Ausbau von drei konkurrierenden Hafenstandorten nicht leisten – weder ökologisch noch ökonomisch”, so das gemeinsame Fazit von BUND, NABU und WWF.
Laut IÖW-Analyse belaufen sich die Ausgaben für die geplanten Vertiefungen von Elbe und Weser nach bisherigem Stand bis zu 591 Mio. Euro für die Elbvertiefung sowie ca. 125 Mio. Euro für die Weservertiefung. In beiden Fällen gehen mehr als die Hälfte der Kosten zu Lasten der bundesweiten Steuerzahler: 56 % der Kosten für die Elbvertiefung und 62 % der Ausgaben für die Weservertiefung trägt der Bund – den Rest die Länder. Die deutschen Steuerzahler haben sich aber auch schon am Bau des einzigen deutschen Tiefwasserhafens in Wilhelmshaven beteiligt – insgesamt wurden bereits 1,2 Milliarden Euro in den Bau des JadeWeserPorts investiert, davon 824 Mio. Euro aus Steuergeldern. Dort können Schiffe bis 16 Meter Tiefgang problemlos abgefertigt werden – auch nach einem erneuten Ausbau wären Elbe und Weser zu flach für diese modernen, riesigen Schiffe. (more…)
A study projects how climate change may affect virus-carrying mosquitoes across the southern U.S. Changes are expected to vary with region, and the southern states should see a trend toward longer seasons of mosquito activity and smaller midsummer mosquito populations
The varied influence of climate change on temperature and precipitation may have an equally wide-ranging effect on the spread of West Nile virus, suggesting that public health efforts to control the virus will need to take a local rather than global perspective, according to a study published this week in the scientific journal Proceedings of the National Academy of Sciences. (more…)
People are now used to long-term weather forecasts that predict what the coming winter may bring. But University of Washington researchers and federal scientists have developed the first long-term forecast of conditions that matter for Pacific Northwest fisheries.(more…)
Es ist ein Riesenerfolg für den WWF: Paraguay hat sein “Zero Deforestation Law” verlängert – ein Gesetz, das den Regenwald vor der Abholzung schützen soll. Es war Rettung in letzter Minute, beinahe wäre das Abholzungsverbot Ende 2013 ausgelaufen. Dabei handelt es sich hier um einen der am meisten bedrohten Regenwälder der Welt.
Bis 2004 hatte Paraguay die höchste Abholzungsrate in Amerika und die zweithöchste der ganzen Welt. Fast sieben Millionen Hektar Regenwald wurden vernichtet, bis die Regierung das “Zero Deforestation Law” einführte. “Null Abholzung” ist der umgangssprachliche Name für das Gesetz, und der Name ist – beinahe – Programm: Seit der Einführung ist die Vernichtung des Atlantischen Regenwalds in Paraguay um 90 Prozent zurückgegangen. Der WWF hat entscheidend dazu beigetragen, dass der wertvolle Schutz des Regenwaldes in Paraguay verlängert worden ist. (more…)
While scientists can’t predict when a great earthquake producing a pan-Pacific tsunami will occur, thanks to new tools being developed by federal and state officials, scientists can now offer more accurate insight into the likely impacts when tsunamis occur. This knowledge can lead officials and the public to reduce the risk of the future tsunamis that will impact California.