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UT Austin Engineers Build First Nonreciprocal Acoustic Circulator: A One-Way Sound Device

AUSTIN, Texas — A team of researchers at The University of Texas at Austin’s Cockrell School of Engineering has built the first-ever circulator for sound. The team’s experiments successfully prove that the fundamental symmetry with which acoustic waves travel through air between two points in space (“if you can hear, you can also be heard”) can be broken by a compact and simple device.

“Using the proposed concept, we were able to create one-way communication for sound traveling through air,” said Andrea Alù, who led the project and is an associate professor and David & Doris Lybarger Endowed Faculty Fellow in the Cockrell School’s Department of Electrical and Computer Engineering. “Imagine being able to listen without having to worry about being heard in return.” (more…)

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Auf Standby für Atommüll-Endlagerung: Die Veränderungssperre für den Salzstock Gorleben muss aufgehoben werden

Die juristische Auseinandersetzung um den Endlagerstandort Gorleben geht in eine neue Runde. Greenpeace und der niedersächsische Forstbesitzer Fried Graf von Bernstorff reichen heute beim Verwaltungsgericht Lüneburg Klage gegen eine sogenannte Veränderungssperre ein, die seit dem Jahr 2005 auf dem Salzstock liegt. Beklagte ist die Bundesregierung.

Um Gorleben ungestört erkunden zu können, erließ der ehemalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Die Grünen) eine Rechtsverordnung, die jegliche Veränderung im Salzstock unterhalb einer Tiefe von 50 Metern untersagt. Der Grund: Der unberührte Salzstock sollte als einziger Standort in der Bundesrepublik für die Endlagerung von Atommüll gesichert werden. (more…)

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Stau

So mancher Leser mag bei dem Wort “Stau” zunächst an die vielen
entspannenden und äußerst sinnvoll verbrachten Stunden zurückdenken,
die man entweder beim täglichen Weg zur Arbeit oder auf dem Weg in
den Sommerurlaub zwischen all den anderen fröhlichen Gesichtern in
einer Lawine aus Blech und einer Wolke aus Abgasen verbracht hat. (more…)

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Schizophrenia in the limelight: film-industry technology provides insights into social exclusion

The first 30 seconds of a social encounter is crucial for people with symptoms of schizophrenia for establishing contact with people, according to new research carried out at Queen Mary University of London and the University of Exeter Medical School.

Using motion capture technology more commonly found in the film industry, the researchers studied social interactions of patients in a group and analysed the patterns of verbal and non-verbal communication. (more…)

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Study finds link between discrimination and suicide attempts among transgender people

An analysis conducted by UCLA’s Jody Herman and collaborators at the American Foundation for Suicide Prevention has found that transgender people who experienced rejection by family and friends, discrimination, victimization, or violence have a higher risk for attempting suicide.

Examining data from the National Transgender Discrimination Survey, the researchers found that 78 percent of respondents who suffered physical or sexual violence at school reported suicide attempts, as did 65 percent of respondents who experienced violence at work.  (more…)

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Die hölzerne Stimme des Waldes

WWF und Jung von Matt/Neckar stellen Schallplatte aus Holz vor

Berlin/Stuttgart – Am Amazonas geht pro Minute eine Waldfläche von vier Fußballfeldern verloren. Die Gründe: Viehzucht und der Anbau von Soja und anderen Agrarrohstoffen verschlingen gewaltige Flächen. Um auf die Bedrohung aufmerksam zu machen, haben der WWF und die Werbeagentur Jung von Matt/Neckar eine Schallplatte aus einem Baumstamm produziert. Darauf hält ein Urwaldriese aus dem Amazonas, ein Jatobá-Baum, ein leidenschaftliches Plädoyer für den Schutz des Waldes. (more…)

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Mit dem Computer gegen Lawinen

Innsbrucker Informatiker unterstützen mit zwei Forschungsarbeiten den Tiroler Lawinenwarndienst. Ziel ist es, dem Warndienst seine Arbeit zu erleichtern. Ein aus einer Masterarbeit hervorgegangenes Programm ist bereits im produktiven Einsatz und beschleunigt die Arbeit der Lawinenexperten.

Laut Saisonbericht der österreichischen Lawinenwarndienste starben in der vergangenen Wintersaison 27 Personen durch Lawinen, 58 Personen wurden verletzt. Auch im laufenden Winter gab es bereits Lawinentote. Schaut man sich die Zahlen im langjährigen Durchschnitt an, so erkennt man trotz des drastischen Anstieges an Wintersportlern, die sich im freien Skigelände aufhalten, einen gleichbleibenden Trend. Dies verdeutlicht u.a. die Bedeutung der Lawinenwarndienste: Für die Einschätzung der Lawinengefahr sind in Tirol der Lawinenwarndienst, in den einzelnen Gemeinden die Lawinenkommissionen zuständig. Mit zwei Forschungsarbeiten unterstützen Innsbrucker Informatik-Studenten den Lawinenwarndienst in der täglichen Arbeit. Das Ergebnis einer der beiden Arbeiten ist bereits im produktiven Einsatz. „Ein wichtiger Teil der Arbeit des Lawinenwarndienstes sowie der Lawinenkommissionen ist die genaue Analyse der Schneedecke und deren Interaktion mit dem aktuellen Wettergeschehen“, erklärt DI Robert Binna, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsgruppe Datenbanken und Informationssysteme (DBIS) am Institut für Informatik. (more…)

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