Atmosphärische Schwerewellen beeinflussen das Wetter und auch langfristig das Klimageschehen. Vom 29. Juni bis 23. Juli 2014 fliegt das Forschungsflugzeug Falcon des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in mehreren Nächten über die Neuseeländischen Alpen, um mit moderner Lasermesstechnik und weiteren Instrumenten zu untersuchen, wie sich diese Wellen von der Erdoberfläche bis in 100 Kilometer Höhe ausbreiten. Die Ergebnisse sollen helfen, Klimamodelle sowie Wettervorhersagemodelle zu verbessern.(more…)
Seemingly ordinary, water has quite puzzling behavior. Why, for example, does ice float when most liquids crystallize into dense solids that sink?(more…)
Migration innerhalb der Europäischen Union steigt – Vor allem mittel- und osteuropäische EU-Bürger sind mobil – DIW Berlin spricht sich für weiteren Abbau von Migrationsbarrieren aus
Die Mobilität von Erwerbspersonen innerhalb der Europäischen Union hat sich in den vergangenen Jahren deutlich erhöht. Im Jahr 2012 lebten etwa 7,4 Millionen EU-Bürger außerhalb ihres Heimatlandes in einem nord-, west- oder südeuropäischen EU-Land (EU-15) – rund 30 Prozent mehr als noch fünf Jahre zuvor. Insbesondere Deutschland verzeichnete zuletzt deutlich höhere Zuzüge ausländischer EU-Bürger. Allein im Jahr 2012 lag das Wanderungsplus für diese Personengruppe bei insgesamt rund 260.000 Personen. Das sind zentrale Ergebnisse einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Nur wenige Migranten waren Staatsangehörige der Krisenländer Griechenland, Irland, Italien, Portugal oder Spanien (GIIPS). Der Großteil stammt aus den neuen mittel- und osteuropäischen Mitgliedsländern wie Polen und Rumänien. „Ursachen sind vor allem die großen Einkommensunterschiede und veränderte Zuwanderungsbestimmungen“, sagt Nina Neubecker, Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Makroökonomie am DIW Berlin und mit DIW-Präsident Marcel Fratzscher Autorin der Studie. Weil Migration helfen kann, Arbeitslosigkeit zu senken oder Arbeitskräftemangel zu lindern, sollten bestehende Migrationsbarrieren wie ungenügende Fremdsprachenkenntnisse und Schwierigkeiten bei der Bewertung beruflicher Qualifikationen nach Einschätzung der DIW-Experten konsequent verringert werden. (more…)
AUSTIN, Texas — If you live in the South and have trouble exercising during the muggy summer months, you’re not alone. New research by researchers at The University of Texas at Austin has found that adults are less physically active — and more obese — in counties where summers are hot, especially if they are also humid or rainy.(more…)
WWF-Rangliste: Vier der fünf dreckigsten Kohlekraftwerke Europas stehen in Deutschland
Die deutschen Kohlekraftwerke sind die klimaschädlichsten in Europa. Das ist das Ergebnis einer neuen Untersuchung zu den 30 CO2-intensivsten europäischen Kraftwerken des Jahres 2013. Unter den Top Dreißig befinden sich gleich neun deutsche Kohlekraftwerke, unter den Top Five vier deutsche Braunkohlekraftwerke: Auf Rang 2 und 3 die Kraftwerke Neurath und Niederaußem von Energiekonzern RWE, auf Platz vier und fünf Jänschwalde und Boxberg, beide betrieben von Vattenfall. Negativ-Spitzenreiter in Europa ist das Belchatow Kraftwerk in Polen. In der Masse schneiden auch Großbritanniens Kraftwerke schlecht ab – unter den Top 30 befinden sich neun britische, die mit veralteter Technik aus den 1960er und 1970er Jahren betrieben werden. (more…)
In his new book, “Get a Job: Labor Markets, Economic Opportunity, and Crime,” University of Washington sociologist Robert Crutchfield takes on the popular notion that the unemployed are more likely to commit crimes. A former juvenile probation officer and parole agent, Crutchfield explains the nuanced links between work, unemployment and crime.
Q. You write that the stratification of labor contributes significantly to a person’s lifestyle and whether or not they commit crimes. Can you explain?
A. When someone has a low-end job (what some scholars refer to as secondary sector jobs), such jobs don’t pay well, and have few or no benefits and limited prospects for the future. Young adults in that situation may feel like they don’t have to conform to society’s expectations, and are at risk of getting involved in crime because they are likely to spend time with similar young men. People with good jobs, what some scholars call primary sector jobs, by contrast have something to lose if they do not constrain their own lifestyles. So they spend less time in situations where crime might occur. The stratification of labor that I write about is the structuring of the labor market into primary sector (good) jobs and secondary sector (bad) jobs. (more…)
Zu viele umweltschädliche Chemikalien in Outdoorjacken
Aus wetterfesten Funktionsjacken treten umweltschädliche fluorhaltige Chemikalien aus, die aus der wasserabstoßenden Schicht dieser Textilien stammen. Sie gelangen unter anderem beim Waschen in die Umwelt. In Kläranlagen werden sie nicht abgebaut und gelangen so in Flüsse, Meere und das Grundwasser und reichern sich letztlich im Körper von Mensch und Tier an. Das Umweltbundesamt ließ 15 wetterfeste Funktionsjacken und fünf Imprägniermittel auf poly- und perfluorierte Chemikalien, kurz PFC, untersuchen. Mit der Studie sollten die Emissionen von PFC aus Jacken und das damit verbundene Risiko für Mensch und Umwelt ermittelt werden. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes: „Leider bleiben die Imprägnierungen nicht in den Jacken, sondern verflüchtigen sich in die Luft oder gelangen beim Waschen in die Kläranlagen und von dort in die Gewässer. Die Jacken geben im Vergleich zu anderen Quellen zwar relativ wenig PFC an die Umwelt ab, dennoch stellt sich die Frage, ob diese Art der Imprägnierung wirklich sein muss.“ Das Umweltbundesamt plädiert für strengere Vorschriften für PFC. Einige Hersteller setzen bereits auf PFC-freie Imprägnierungen. (more…)
From the physics labs at Yale University to the bottom of a played-out gold mine in South Dakota, a new generation of dark matter experiments is ready to commence.
The U.S. Department of Energy’s Office of Science and the National Science Foundation recently gave the go-ahead to LUX-Zeplin (LZ), a key experiment in the hunt for dark matter, the invisible substance that may make up much of the universe. Daniel McKinsey, a professor of physics, leads a contingent of Yale scientists working on the project. (more…)