Imagine these scenarios: You search for prices of internet service providers (ISPs) in your area, and your ISP denies access to those prices. Or, you want to watch YouTube or Netflix videos, but your ISP, which has its own video services, may charge more or throttles the speed. (more…)
Im Forschungsprojekt DORIAN entwickelt ein interdisziplinäres Team rechtskonforme Methoden und praxistaugliche Handlungsempfehlungen zur Eindämmung von Fake News. Beteiligt ist ein rechtswissenschaftliches Fachgebiet der Uni Kassel.(more…)
DIW-Studie zeigt: IT und Kommunikationstechnologien sind im Freizeitverhalten der Jugend allgegenwärtig – Der Zugang ist für alle gewährleistet, eine Kluft besteht aber in der Nutzung – Bildungspolitik muss auf die IT-Fertigkeiten der jungen Leute aufbauen(more…)
Das Heer der Klickarbeiter im Internet wächst. Eine neue Studie der Universität Kassel liefert erstmals einen qualitativen Überblick darüber, wer die Menschen in der „Crowd“ sind – und warum die digitale Erwerbsarbeit faire Spielregeln braucht. (more…)
Beyond managing domain names and associated IP addresses, the Internet does not have much governance. Technical experts from around the world met recently in Berlin to discuss options. John Savage, the An Wang Professor of Computer Science at Brown, presented a working paper on approaches to the Internet governance question. (more…)
“Kaffee zum Mitnehmen” oder “Coffee to go”: Wie “englisch” ist Wien im Zeitalter der Globalisierung wirklich? Das erforscht die Sprachwissenschaftlerin Barbara Soukup vom Institut für Anglistik und Amerikanistik der Universität Wien. Werbeplakate, Geschäftsschilder und Hinweistafeln mehrerer Wiener Straßenzüge werden auf ihren Sprachgebrauch untersucht und sollen Aufschluss darüber geben, wie Englisch in der Wiener Öffentlichkeit präsent ist.
Die Erforschung von Sprachverwendung im öffentlichen Raum ist ein Bereich der angewandten Sprachwissenschaft, der seit den 1990er Jahren stark im Aufschwung ist. Das Forschungsobjekt wird dabei meistens als “Sprachlandschaft” (“linguistic landscape”) bezeichnet. Ein zentrales Interesse gilt der Rolle, die offizielle und inoffizielle Sprachpolitiken und -ideologien in diesem Zusammenhang spielen. Oftmals wird speziell die Präsenz von Minderheitensprachen erforscht; es wurden aber auch schon Zusammenhänge zu eher unbewusstem Fremdsprachenlernen hergestellt.(more…)
Im Internet die Welt retten – wenn das mal keine gute Idee ist. Suchmaschinen, die ihre Werbegewinne spenden, machen das jetzt möglich und die Share Economy trägt auch ihren Teil zu einer sozialen und nachhaltigen Welt bei. Oder etwa doch nicht? Außerdem in der Presseschau zu lesen: Die Esten verwalten ihr Land fast vollständig online und die Bundesregierung hat mal wieder ein neues Konzept, in dem der Begriff „digital“ vorkommt.
Internet und Soziale Netzwerke bedrohen die Qualität des Schulunterrichts nicht – das digitale Zeitalter eröffnet den Lehrkräften vielmehr neue Möglichkeiten, mehr Kreativität und Lernfreude in die Klassenzimmer zu bringen. Wie, das zeigt der Kasseler Erziehungswissenschaftler und Kreativitätsforscher Prof. Dr. Olaf-Axel Burow in seinem neuen Buch.
Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter oder Skype sind so präsent wie nie zuvor, vor allem bei Schülern. Diesen Trend sollten ‚Schulen von morgen‘ auch für den Unterricht nutzen, rät Prof. Dr. Olaf-Axel Burow, Erziehungswissenschaftler und Kreativitätsforscher der Uni Kassel. „Schulen von morgen brauchen nicht vor den Möglichkeiten, die das Internet und neue Medien bieten, zurückschrecken“, betont Burow. Er nennt in seinem jetzt erschienen Buch „Digitale Dividende – ein pädagogisches Update für mehr Lernfreude und Kreativität in der Schule“konkrete Beispiele, wie ein Konzept „Pädagogik 3.0“ umgesetzt werden kann. Schülerinnen und Schüler könnten beispielsweise Wikis erstellen, internationale Klassenkonferenzen über Skype führen, Mathevideos auf soziale Netzwerke hochladen oder digitale Schülerzeitungen produzieren. (more…)