Wenn du 365 Tage hättest, die du unserem Planeten widmen könntest, was würdest du tun?
*Source: Greenpeace.de
*Source: Greenpeace.de
It will take about 11 trillion gallons of water (42 cubic kilometers) — around 1.5 times the maximum volume of the largest U.S. reservoir — to recover from California’s continuing drought, according to a new analysis of NASA satellite data. (more…)
ExxonMobil-Europachef ein Repräsentant rückwärtsgewandter Energiepolitik
29. Dezember 2014 – Der NABU hat ExxonMobil-Europachef Gernot Kalkoffen mit dem „Dinosaurier des Jahres 2014“ ausgezeichnet. Er erhält den Negativpreis für seine Verharmlosung des umstrittenen Fracking-Verfahrens und als Repräsentant einer rückwärtsgewandten Energiepolitik. Kalkoffen ist Vorstandsvorsitzender der Exxon Mobil Central Europe Holding GmbH und Vorstandsvorsitzender des Wirtschaftsverbandes Erdöl- und Erdgasgewinnung WEG. (more…)
Bereits heute verändert der menschliche Einfluss Wälder auf der ganzen Welt. Für die Zukunft kann auch ein Rückgang von Wäldern durch den von Menschen verursachten Klimawandel nicht ausgeschlossen werden – das zeigt eine kommende Woche erscheinende Sonderausgabe des Journal of Ecology, koordiniert von einem Team des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Um die Widerstandsfähigkeit der Wälder besser zu verstehen und zu erhöhen, ist eine Kombination von Ansätzen von örtlichen Feldversuchen bis hin zu globalen Computersimulationen nötig, erklären die Wissenschaftler. Mit Blick auf die Risiken warnen sie, dass die globale Erwärmung zusätzlichen Druck auf einige der wertvollsten Ökosysteme der Erde ausübt. (more…)
One of Arizona’s largest watersheds – home to many native species of fish already threatened by extinction – is providing a grim snapshot of what could happen to watersheds and fish in arid areas around the world as climate warming occurs.
New research by University of Washington and Ohio State University scientists suggests that, by 2050, the Verde River Basin in Arizona will have up to one-fifth more streams dry up each season and at least a quarter more days with no water flow, a problem when fish are trying to reach spawning habitats and refuges where water still remains. (more…)
Ökologische Landwirtschaft schont die Umwelt und erzeugt hochwertige Lebensmittel. Doch werden wir davon satt? Eine aktuelle Studie zeigt: ja. Öko kann mehr als bislang gedacht.
Können ökologisch erzeugte Lebensmittel die stetig wachsende Weltbevölkerung ernähren? Das ist seit Jahren umstritten: Die im Vergleich mit konventioneller Landwirtschaft erzielten Erträge galten lange als zu niedrig. Ein Forscherteam der US-Universitäten in Berkeley und Tallahassee kommt jetzt zu einem überraschenden Ergebnis: Die Unterschiede zwischen Bio und konventionell sind weit geringer als gedacht – und in einigen Bereichen gar nicht vorhanden. (more…)
Durch Abholzung droht ein Verlust der Artenvielfalt in angrenzenden Fließgewässern. Dies haben modellierte Szenarien eines Teams der Universität Kiel, des LOEWE Biodiversität und Klima Forschungszentrums und des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei in Kooperation mit weiteren Partnern gezeigt. Anhand eines Flusseinzugsgebietes in Südchina demonstrierten sie, dass der Artenrückgang mit einem veränderten Wasserhaushalt zusammenhängt, der aus der Umwandlung von Waldflächen in Ackerland resultiert. Die Studie wurde kürzlich im Fachjournal „Ecohydrology“ veröffentlicht.
Mit 1,3 Milliarden Einwohnern ist der Druck in China groß, geeignete Flächen in Ackerland umzuwandeln, um die Ernährung der Bevölkerung sicherzustellen. Dementsprechend liegt das Land, was das Ausmaß und die Intensität des Landnutzungswandels angeht, im weltweiten Vergleich weit vorne. Wie ein Team um Dr. Britta Schmalz, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kooperation mit Dr. Mathias Kuemmerlen, LOEWE Biodiversität und Klima Forschungszentrum (BiK-F) und Dr. Sonja Jähnig, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), in einer neuen Studie zeigt, könnte die Rodung von Wald die Abflussbedingungen des Oberflächenwassers verändern und sich dadurch negativ auf das Vorkommen von Kleinstlebewesen in Fließgewässern auswirken. (more…)