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New Study Explains Mysterious Source of Greenhouse Gas Methane in the Ocean

For decades, marine chemists have faced an elusive paradox. The surface waters of the world’s oceans are supersaturated with the greenhouse gas methane, yet most species of microbes that can generate the gas can’t survive in oxygen-rich surface waters. So where exactly does all the methane come from? This longstanding riddle, known as the “marine methane paradox,” may have finally been cracked thanks to a new study from the Woods Hole Oceanographic Institution (WHOI). (more…)

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„Dino des Jahres“ für Gernot Kalkoffen

ExxonMobil-Europachef ein Repräsentant rückwärtsgewandter Energiepolitik

29. Dezember 2014 – Der NABU hat ExxonMobil-Europachef Gernot Kalkoffen mit dem „Dinosaurier des Jahres 2014“ ausgezeichnet. Er erhält den Negativpreis für seine Verharmlosung des umstrittenen Fracking-Verfahrens und als Repräsentant einer rückwärtsgewandten Energiepolitik. Kalkoffen ist Vorstandsvorsitzender der Exxon Mobil Central Europe Holding GmbH und Vorstandsvorsitzender des Wirtschaftsverbandes Erdöl- und Erdgasgewinnung WEG. (more…)

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Verursacht Erdgas-Förderung Krebs?

NABU fordert Stopp in niedersächsischem Erdgas-Fördergebiet

Der NABU warnt vor dem Einsatz der Fracking-Technologie in Deutschland. „Fracking, egal ob mit oder ohne Chemikalien, darf in Deutschland nicht zugelassen werden, bevor die Folgeschäden konventioneller Bergbaumethoden nicht gebannt sind“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Eine Untersuchung des epidemiologischen Krebsregisters Niedersachsen im Auftrag des Landkreises Rotenburg/Wümme hat ergeben, dass Männer in der Samtgemeinde Bothel deutlich häufiger an Leukämie erkranken als anderswo. Bürgerinitiativen hatten die Untersuchung angeregt. So besteht die Befürchtung, dass die Krebsfälle mit der Erdgasförderung zusammenhängen. (more…)

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NABU stellt Jahresbericht 2013 vor

Breite Unterstützung: Zahl der Mitglieder und Förderer weiter gestiegen

Der NABU konnte auch im vergangenen Jahr wieder auf breite Unterstützung in der Bevölkerung bauen: 540.000 Mitglieder und Förderer engagierten sich 2013 für den mitgliederstärksten deutschen Umweltverband (Vorjahr: 520.000). Den größten Teil der Einnahmen von insgesamt 32,2 Millionen Euro (Vorjahr: 29,5 Millionen Euro) machten mit 16,5 Millionen Euro die Mitgliedsbeiträge aus (2012: 15,8 Millionen Euro). Die Spendengelder erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr leicht auf 4,5 Millionen Euro (2013: 4,3 Millionen Euro). Der Anteil der Verwaltungskosten lag bei 3,6 Prozent der Gesamtaufwendungen. Konstant blieb die ehrenamtliche Naturschutzarbeit vor Ort: 35.000 NABU-Aktive sind bundesweit in 2.000 Gruppen organisiert. (more…)

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Kein Fracking in Deutschland zulassen

Gutachten werfen mehr Fragen auf als sie beantworten

Kein Fracking in Deutschland: Das fordert der NABU, nachdem das Umweltbundesamt heute ein weiteres Gutachten zu den Auswirkungen von Fracking auf die Umwelt veröffentlichte. „Die bisherigen Gutachten werfen mehr Fragen auf als sie beantworten. Auf absehbare Zeit wird es nicht möglich sein, alle Risiken des Frackings vollständig zu bewerten. Daher fordern wir ein klares Verbot der Fracking-Technologie in Deutschland – und zwar in unkonventionellen und konventionellen Lagerstätten“, sagt NABU-Präsident Olaf Tschimpke. (more…)

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Fracking-Verbot für ganz Deutschland?

Regierungsvorschlag nur ein fauler Kompromiss

Der NABU fordert von der Bundesregierung ein Fracking-Verbot für ganz Deutschland. „Die Einigung zwischen Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und Bundeswirtschaftminister Sigmar Gabriel ist ein fauler Kompromiss zu Lasten des Schutzes von Mensch, Natur und Trinkwasser“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. „Statt eines Fracking-Moratoriums auf Zeit brauchen wir ein dauerhaftes Fracking-Verbot, und zwar in allen Lagerstätten, ob konventionell oder unkonventionell.“ Aus NABU-Sicht müssten auch die Förderung von Erdgas, aus ehemals porösen und nun versiegelten Gesteinsformationen, so genanntes Tight-Gas, sowie der Einsatz der Fracking-Technologie in konventionellen Lagerstätten verboten werden. Die Bundesregierung plant lediglich ein Fracking-Moratorium für Schiefer- und Kohleflözgasvorkommen aus unkonventionellen Lagerstätten bis 3.000 Meter Tiefe bis 2021/2022. Allerdings mit einer weiteren Einschränkung: Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sollen zulässig bleiben. Das Moratorium soll 2021 überprüft werden. (more…)

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