Category Archives: Environment

Study Provides Some Answers to Fate of Deepwater Horizon Oil

Nearly five years after the Deepwater Horizon explosion led to the release of roughly 200 million gallons of oil into the Gulf of Mexico, scientists are still working to answer the question: Where did all the oil go?

During the 2010 crisis, some of the oil gushing from the seafloor appeared as slicks on the sea surface, while roughly half of it, scientists estimate, remained trapped in deep ocean plumes of mixed oil and gas, one of which was more than a mile wide, hundreds of feet high and extended for miles southwest of the broken riser pipe at the damaged Macondo well. Many natural processes—like evaporation and biodegradation—and human actions—like the use of dispersants and flaring of gas at the surface—impacted the chemical makeup and fate of the oil, adding to the complexity of accounting for it.  (more…)

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Frau Holle auf die Finger geschaut

Wie sich die alpine Schneedecke im Lauf der letzten 120 Jahre verändert hat und wie sich der Klimawandel auf den Schnee im Gebirge auswirkt, untersucht Ulrich Strasser vom Institut für Geographie im Projekt SNOWPAT. Gemeinsam seinen Kolleginnen und Kollegen hat er sich das Ziel gesetzt, die historischen Veränderungen der Schneedecke in Österreich zu analysieren. (more…)

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UN Klimagipfel endet mit herber Enttäuschung

Nahezu alle wichtigen Entscheidungen bis 2015 vertagt

Der UN-Klimagipfel in Lima erfüllt nicht die in ihn gesetzten Erwartungen. Trotz Verlängerung konnten keine entscheidenden Schritte in Richtung des geplanten Weltklimaabkommen in Paris gegangen werden. „Es gibt keinen Grund die Sektkorken knallen zu lassen. Leider schreitet der Kimawandel viel schneller voran als die Politik. Die Verhandlungen der letzten Tage haben gezeigt, wie groß die Differenzen zwischen vielen Ländern noch sind und dass der Weg nach Paris sehr steinig sein wird,“ sagt Regine Günther, Leiterin Klimaschutz und Energiepolitik des WWF Deutschland. (more…)

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Schluss mit dem Versteckspiel

Wo Palmöl drin ist, steht ab Samstag auch Palmöl drauf. / WWF begrüßt neue Kennzeichnungspflicht.

Ab dem 13. Dezember tritt eine neue EU-Verordnung in Kraft. Ab dann müssen Pflanzenöle in Lebensmitteln namentlich aufgeführt werden. Damit darf vor allem Palmöl nicht länger hinter beschönigenden Bezeichnungen wie „Pflanzenfett“ oder „pflanzliches Öl“ versteckt werden. Die Umweltschutzorganisation WWF begrüßt die neue Regelung „überfälliger Schritt in Richtung Transparenz“ und fordert Unternehmen auf, endlich komplett auf zertifiziertes Palmöl umzusteigen. Die Palmöl-Produktion gilt als kritisch, da für die Plantagen tropische Wälder gerodet werden. Seit 1990 hat sich die Fläche für Ölpalmen weltweit verdoppelt, in Indonesien sogar verzehnfacht. Palmölplantagen bedecken weltweit inzwischen zwölf Millionen Hektar Fläche. Das ist etwa ein Drittel der Bundesrepublik Deutschland. Die Monokulturen bedrohen die biologische Vielfalt und rauben Arten wie Orang-Utan und Tiger den Lebensraum.   (more…)

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Fighting Air Pollution in China with Social Media

Study shows limits of ‘liberation technology’ in advancing change

COLUMBUS, Ohio – The serious air pollution problem in China has attracted the attention of online activists who want the government to take action, but their advocacy has had only limited success, a new study has revealed. (more…)

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You can hear the coral reefs dying

You can hear the sound of former bustling coral reefs dying due to the impact of human activity, according to new research from the Universities of Exeter and Essex.

Coral reefs are amongst the noisiest environments on our planet and healthy reefs can be heard using underwater microphones from kilometres away. (more…)

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Jeder Alpenfluss ein „kleiner Amazonas“

Hotspot-Projekt „Alpenflusslandschaften“ startet.

Die Alpen zählen laut WWF zu den wertvollsten Ökoregionen Europas und ihre naturnahen Wildflüsse bilden Hotspots der Vielfalt von Arten und Lebensräumen. Ein neues, weitreichendes Naturschutzprojekt soll die einzigartigen, ökologischen Hotspots an Isar, Loisach, Ammer und Lech schützen und widerherstellen. Die Projektregion in Oberbayern umfasst ein Gebiet vom Tiefland bis in die Alpen. Die zentrale Anlaufstelle des rund 3,5 Millionen Euro umfassenden Projekts wird das WWF-Büro in Weilheim sein. Weitere Stützpunkt sind das LBV-Büro in Wolfratshausen und die Projektstelle „Lebensraum Lechtal“ in Schongau.   (more…)

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Recht auf Nein zu Gen-Pflanzen

Das Anbauverbot für Gen-Pflanzen in Europa ist gesetzlich neu geregelt. Nun können Deutschland und die anderen EU-Länder selbst über Verbote entscheiden.

Gestern Nacht haben sich EU-Parlament, EU-Kommission und die EU-Mitgliedsstaaten auf neue Regeln zum Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen geeinigt. Seit Jahren verhandeln die Parteien über nationale Anbauverbote. Die aktuelle Entscheidung ist ein Erfolg für Verbraucher und Landwirte in Deutschland, die für eine gentechnikfreie Landwirtschaft eintreten. Dirk Zimmermann, Agrarbiologe und Greenpeace-Experte für Gentechnik, erklärt den Beschluss aus Brüssel. (more…)

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