3-D printers can create all kinds of things, from eyeglasses to implantable medical devices, straight from a computer model and without the need for molds. But for making spacecraft, engineers sometimes need custom parts that traditional manufacturing techniques and standard 3-D printers can’t create, because they need to have the properties of multiple metals. Now, researchers at NASA’s Jet Propulsion Laboratory in Pasadena, California, are implementing a printing process that transitions from one metal or alloy to another in a single object. (more…)
AUSTIN, Texas — Neuroscientists at The University of Texas at Austin have generated mutant worms that do not get intoxicated by alcohol, a result that could lead to new drugs to treat the symptoms of people going through alcohol withdrawal.
The scientists accomplished this feat by inserting a modified human alcohol target into the worms, as reported this week in The Journal of Neuroscience. (more…)
Atomic-scale snapshots of a bimetallic nanoparticle catalyst in action have provided insights that could help improve the industrial process by which fuels and chemicals are synthesized from natural gas, coal or plant biomass. A multi-national lab collaboration led by researchers with the U.S. Department of Energy (DOE)’s Lawrence Berkeley National Laboratory (Berkeley Lab) has taken the most detailed look ever at the evolution of platinum/cobalt bimetallic nanoparticles during reactions in oxygen and hydrogen gases. (more…)
ANN ARBOR — Andrew Hoffman, a University of Michigan professor who teaches and researches business sustainability at the U-M Stephen M. Ross School of Business, frequently wades into the controversial debate over climate change.
Knowing how and when to do so is something he has figured out through trial and error. Why more academics don’t speak up and what the ground rules should be for those who do is a little hazy. (more…)
Mit dem fünften Raumfrachter endet die Ära der europäischen ISS-Transporter – Interview mit DLR ATV-Programm-Manager Volker Schmid
Nach seinem Bilderbuchstart am 30. Juli 2014 ist das fünfte und letzte Versorgungsraumschiff der europäischen ATV-Reihe auf dem Weg zur Internationalen Raumstation ISS. Der nach dem belgischen Begründer der Urknall-Theorie “Georges Lemaitre” benannte Frachter, der ungefähr so groß ist wie ein Londoner Doppeldeckerbus und inklusive Gepäck mehr als 20 Tonnen wiegt, soll am 12. August um 15.34 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit an der Raumstation andocken und für mindestens fünf Monate die ISS mit Treibstoff, Nahrung und neuen Experimenten versorgen. Deutschland war federführend am ATV-Programm der Europäischen Weltraumagentur ESA beteiligt und hat rund 48 Prozent der Beiträge des rund 3 Milliarden schweren Programms finanziert. Die Rolle und Bedeutung dieses komplexesten jemals in Europa gebauten Raumtransporters erläutert Volker Schmid, ATV-Programm-Manager beim Raumfahrtmanagement des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). (more…)
Touchscreens sind schick und praktisch, doch wer an ihnen arbeitet, tippt langsamer und macht dabei mehr Fehler als auf einer herkömmlichen Tastatur. Das liegt an der oft kleinen Tastendarstellung, aber auch an der fehlenden Rückmeldung durch den Tastsinn.
Die Uni Kassel entwickelt nun Gestaltungsempfehlungen, wie Tablets, Smartphones, aber auch Fahrkartenautomaten mit einer Rückmeldung an die Fingerspitzen versehen werden können. (more…)
Invertebrate numbers have decreased by 45% on average over a 35 year period in which the human population doubled, reports a study on the impact of humans on declining animal numbers.
This decline matters because of the enormous benefits invertebrates such as insects, spiders, crustaceans, slugs and worms bring to our day-to-day lives, including pollination and pest control for crops, decomposition for nutrient cycling, water filtration and human health. (more…)
Herkunft und Qualität von Lebensmitteln sind vielen Konsumenten wichtige Anliegen. Bei einem länderübergreifenden EU-Projekt unter Beteiligung der Uni Innsbruck haben Partner aus Tirol und Südtirol drei Jahre intensiv an unterschiedlichen Methoden zur Herkunfts- und Qualitätsbestimmung von regionalen Lebensmitteln geforscht.
Im gemeinsamen Projekt „OriginAlp“ haben Partner aus Tirol und Südtirol, darunter die Agrarmarketing Tirol, die Universität Innsbruck, die Freie Universität Bozen und das Land- und Forstwirtschaftliche Versuchszentrum Laimburg, drei Jahre lang an der Herkunfts- und Qualitätsbestimmung von Lebensmitteln geforscht. Ein zentraler Beitrag der Universität Innsbruck ist die Nah-Infrarot-Spektroskopie (NIR), wie Prof. Christian Huck vom Institut für Analytische Chemie und Radiochemie erklärt: „Mit dieser einfachen und schnellen Methode ist es möglich, Lebensmittel eines Herstellers eindeutig von anderen Produkten abzugrenzen. Beim Apfel konnten wir so beispielsweise innerhalb eines Erntejahres Äpfel aus der Region Tirol deutlich von jenen aus anderen Ländern unterscheiden. Außerdem stellten wir mit Hilfe der Referenzmethoden vom Land- und Forstwirtschaftlichen Versuchszentrum Laimburg Qualitätsparameter wie Zucker- und Säuregehalt fest.“ Die Nah-Infrarot-Spektroskopie bietet gegenüber klassischen Methoden mehrere Vorteile: „Diese Messung ist extrem schnell, kostengünstig und ungefährlich. Nah-Infrarotlicht bringt die chemischen Bindungen der Moleküle in Schwingung. Diese Schwingungen sind charakteristisch wie ein Fingerabdruck und werden in einem Spektrum dargestellt. Prinzipiell können so jegliche chemische und auch physikalische Parameter bestimmt werden“, erklärt Huck. (more…)