Tag Archives: bent rail tracks

Bent rail tracks after a New Zealand earthquake

On 4 September 2010, a powerful 7.1 magnitude earthquake struck the South Island of New Zealand near Christchurch. The earthquake’s epicentre was 40 kilometres (25 mi) west of Christchurch, near the town of Darfield. Its known as the Canterbury earthquake or Darfield earthquake. The massive earthquake distorted railroad tracks that crossed the fault line near Rolleston.

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Über alle Kanäle – Cristina Párraga Niebla will die Welt ein bisschen sicherer machen

Katastrophen entdecken, einschätzen, klassifizieren und dann die Welt informieren – ganz schön schwere Kost für eine 37-Jährige, die auch als junge Studentin durchgehen würde. Cristina Párraga Niebla liebt die Herausforderung. Genau damit konnte das EU-Projekt Alert4All dienen, das die DLR Wissenschaftlerin Ende des Jahres 2013 als Projektleiterin zu einem erfolgreichen Ende brachte. Bei Alert4All wurde ein Alarmierungssystem entworfen, implementiert und demonstriert. In Zukunft können Behörden, Sicherheitsverantwortliche oder Einsatzkräfte die Bevölkerung effizient alarmieren und den aktuellen Informationsstand zur Alarmierungslage in Krisenfällen in ganz Europa abrufen und sich dazu austauschen: Welche Katastrophe hat sich ereignet? Wo findet diese statt? Welche Informationen sind an die Bevölkerung gegangen? Und am Nachfolgerprojekt ist die Wissenschaftlerin schon dran… (more…)

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CSI für Lebensmittel: Qualität und Herkunft einfach prüfen

Herkunft und Qualität von Lebensmitteln sind vielen Konsumenten wichtige Anliegen. Bei einem länderübergreifenden EU-Projekt unter Beteiligung der Uni Innsbruck haben Partner aus Tirol und Südtirol drei Jahre intensiv an unterschiedlichen Methoden zur Herkunfts- und Qualitätsbestimmung von regionalen Lebensmitteln geforscht.

Im gemeinsamen Projekt „OriginAlp“ haben Partner aus Tirol und Südtirol, darunter die Agrarmarketing Tirol, die Universität Innsbruck, die Freie Universität Bozen und das Land- und Forstwirtschaftliche Versuchszentrum Laimburg, drei Jahre lang an der Herkunfts- und Qualitätsbestimmung von Lebensmitteln geforscht. Ein zentraler Beitrag der Universität Innsbruck ist die Nah-Infrarot-Spektroskopie (NIR), wie Prof. Christian Huck vom Institut für Analytische Chemie und Radiochemie erklärt: „Mit dieser einfachen und schnellen Methode ist es möglich, Lebensmittel eines Herstellers eindeutig von anderen Produkten abzugrenzen. Beim Apfel konnten wir so beispielsweise innerhalb eines Erntejahres Äpfel aus der Region Tirol deutlich von jenen aus anderen Ländern unterscheiden. Außerdem stellten wir mit Hilfe der Referenzmethoden vom Land- und Forstwirtschaftlichen Versuchszentrum Laimburg Qualitätsparameter wie Zucker- und Säuregehalt fest.“ Die Nah-Infrarot-Spektroskopie bietet gegenüber klassischen Methoden mehrere Vorteile: „Diese Messung ist extrem schnell, kostengünstig und ungefährlich. Nah-Infrarotlicht bringt die chemischen Bindungen der Moleküle in Schwingung. Diese Schwingungen sind charakteristisch wie ein Fingerabdruck und werden in einem Spektrum dargestellt. Prinzipiell können so jegliche chemische und auch physikalische Parameter bestimmt werden“, erklärt Huck. (more…)

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