Halloween has come and gone, but Yale physicist Bonnie Fleming still has ghosts in her machine.
On Oct. 15, Fleming and colleagues at the MicroBooNE physics experiment in Illinois detected their first neutrino candidates, which are also known as ghost particles. It represents a milestone for the project, involving years of hard work and a 40-foot-long particle detector that is filled with 170 tons of liquid argon.(more…)
Das Fahrrad ist längst mehr als ein reines Fortbewegungsmittel. In den letzten Jahren entwickelte es sich zu einem gefragten Lifestyle-Produkt und neuen Statussymbol einer jungen Generation. Der Wirtschaftswissenschaftler Philipp Wegerer untersucht die Folgen des Trends zum Rad unter anderem in Tirol.(more…)
UD physicist helps explain characteristics of swirling solar wind
Just a few hundred yards from the house where Italian astronomer Galileo Galilei (1564-1642) lived in Arcetri for the last nine years of his life, the University of Delaware’s William Matthaeus is working to further the world’s understanding of the heliosphere – the big bubble of magnetism that holds the solar system together – and especially its turbulent nature.(more…)
Sensationelle Wiederentdeckung der chinesischen Übersetzung (1640) von Georgius Agricolas De re metallica: Neues Projekt in der Sinologie der Universität Tübingen
Ein neues Forschungsprojekt der Tübinger Sinologie widmet sich einer sensationellen Wiederentdeckung: Kürzlich wurde die 350 Jahre alte chinesische Übersetzung des Bergbauklassikers De re metallica (1556) von Georgius Agricola wiedergefunden. Das seit langer Zeit verschollene Werk war im 17. Jahrhundert von dem Jesuitenmissionar Johann Adam Schall von Bell (Tang Ruowang 湯若望; 1592-1666) im Auftrag der chinesischen Regierung angefertigt worden. Es trug den Titel Kunyu gezhi 坤輿格致 (Untersuchungen des Erdinneren) und sollte dazu dienen, das Berg- und Hüttenwesen anzukurbeln, um damit der bedrohten Ming-Dynastie dringend benötigte Finanzmittel zu verschaffen. Dazu kam es aber nicht, da das chinesische Herrscherhaus im Frühjahr 1644 durch Aufstände und Invasoren aus der Mandschurei zu Fall gebracht wurde. (more…)
Mit Methoden der experimentellen Ökonomie untersucht Loukas Balafoutas mit seinen Kollegen, wen Athener Taxifahrer wie übers Ohr hauen und wie deutsche U-Bahn-Benutzer „Müllwerfer“ bestrafen.(more…)
ForscherInnen der Universität Wien gelingt Manipulation von Nanostäbchen
Einem internationalen Team, bestehend aus ForscherInnen der Universität Wien, der Tel Aviv University und der Universität Duisburg-Essen, ist es erstmals gelungen, Nanostäbchen zu präparieren, mittels Laserlicht ins Vakuum zu heben, ihre Bewegung mit hoher Zeitauflösung zu verfolgen, zu beeinflussen und zu verstehen. Die im Fachjournal Nano Letters publizierten Ergebnisse öffnen das Fenster zu einer neuen Klasse von Nanopartikeln an der Grenze zur Alltagswelt. (more…)
Forschungsteam untersucht Verwandtschaftsverhältnisse in der Steinzeit am Beispiel einer Fundstelle in Israel
In der Steinzeit zogen Männer zu ihren Frauen: Neue Auswertungen einer mehr als 9.000 Jahre alten Ausgrabungsstätte im Bergland westlich von Nazareth in Israel legen nahe, dass Kinder in der Jungsteinzeit hier in der Gemeinschaft ihrer Mütter lebten, während Männer von außen zur Gruppe hinzukamen und sie möglicherweise auch wieder verließen. Dies lässt auf gleichberechtigte Beziehungen unter den Geschlechtern schließen – vermutlich waren es keine klassischen Familienverbindungen, sondern Verhältnisse auf Zeit. Zu diesem Ergebnis kommen Forscherinnen und Forscher der Universität Freiburg und der Danube Private University Krems/Österreich. Im Projekt SIGN (Segregation and Construction of Social Identities at the Transition from Foraging to Farming) haben sie Zähne und Schädel der prähistorischen Menschen von Kfar HaHoresh ausgewertet. Dr. Marion Benz hat SIGN während ihrer Assistenz am Institut für Vorderasiatische Archäologie der Universität Freiburg initiiert. Das Eliteprogramm für Postdoktorandinnen und Postdoktoranden der Baden-Württemberg Stiftung sowie die beteiligten Universitäten haben das Projekt gefördert.