Berlin/Moskau – Auf der am Freitag in Moskau zu Ende gegangenen Eisbär-Konferenz haben sich die arktischen Anrainerstaaten auf die Eckpfeiler eines umfassenden Aktionsplans verständigt. Die Naturschutzorganisation WWF erklärte, die wichtigsten Ziele auf dem Ministertreffen seien erreicht worden und die internationalen Schutzbemühungen für den Eisbär und seinen Lebensraum hätten politische Rückendeckung erhalten. (more…)
Moore bieten einer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt ein Zuhause. Zahlreiche Tierarten sind an die speziellen Bedingungen von Mooren angepasst: Dazu zählen in Europa zum Beispiel der Kranich, der Seggenrohrsänger und die Bekassine – der Vogel des Jahres 2013. Moore gehören außerdem zu den wichtigsten Kohlenstoffspeichern der Welt. Obwohl sie nur drei Prozent der Landfläche bedecken, enthalten Moore 30 Prozent des gesamten terrestrischen Kohlenstoffs, weit mehr als zum Beispiel Wälder. Doch Jahr für Jahr werden weltweit riesige Moore trockengelegt, um die Flächen für Land- und Forstwirtschaft zu nutzen oder den Torf als Rohstoff zu nutzen – beispielsweise für Blumenerde, die auch in deutschen Baumärkten und Gartencentern landet. (more…)
Rising water temperatures as a result of climate change may harm already endangered or threatened native freshwater mussels in North America, according to a new U.S. Geological Survey report.
During laboratory tests, USGS scientists and partners found that the heart and growth rates of some species of young freshwater mussels declined as a result of elevated water temperatures, and many died. Freshwater mussels have been compared to the “canary in the coal mine” in that they are indicators of good water and sediment quality in U.S. rivers. They are also important in the aquatic food web, filter large amounts of water and suspended particles, and serve as food for other organisms. The study is published in the December issue of the journal Freshwater Science. (more…)
Zum Abschluss des Elefantengipfels in Botswana sagt Volker Homes, Leiter Artenschutz beim WWF Deutschland:
„Die Botswana-Deklaration zur Bekämpfung der Wilderei und dem Schutz der Afrikanischen Elefanten geht grundsätzlich in die richtige Richtung. Damit die dringend notwenigen Sofortmaßnahmen kein reiner Papiertiger werden, muss die Deklaration schnellstmöglich von allen afrikanischen Staaten mit Elefantenvorkommen und von den asiatischen Abnehmerländern für illegales Elfenbein unterzeichnet und umgesetzt werden. (more…)
ANN ARBOR — Culling vampire bat colonies to stem the transmission of rabies in Latin America does little to slow the spread of the virus and could even have the reverse effect, according to University of Michigan researchers and their colleagues.(more…)
Tiny bits of plastic rubbish could spell big trouble for marine life, starting with the worms, say a team of researchers from the University of Exeter and Plymouth University who report their evidence in a pair of studies in the Cell Press journal Current Biology on December 2.
The marine worms play a key ecological role as an important source of food for other animals.
Work by Stephanie Wright from Biosciencesat the University of Exeter found that if ocean sediments are heavily contaminated with microplastics, marine lugworms eat less and their energy levels suffer. A separate report, from Mark Anthony Browne on work performed at Plymouth University, shows that ingesting microplastic can also reduce the health of lugworms by delivering harmful chemicals, including hydrocarbons, antimicrobials and flame retardants to them. (more…)
Why do the faces of some primates contain so many different colors — black, blue, red, orange and white — that are mixed in all kinds of combinations and often striking patterns while other primate faces are quite plain?
UCLA biologists reported last year on the evolution of 129 primate faces in species from Central and South America. This research team now reports on the faces of 139 Old World African and Asian primate species that have been diversifying over some 25 million years. (more…)
„Green Me“ 2014 bringt die besten Natur- und Umweltfilme auf die Bühne
Kurz vor der Berlinale 2014 wird es wieder grün auf Berlins Leinwänden: Zum „Green Me“ Filmfestival versammeln sich über 20 der besten Natur- und Umweltfilme im Cinemaxx am Potsdamer Platz. Sie konkurrieren am 1. und 2. Februar 2014 um die „Green Me Awards“, die am Vorabend der Berlinale vergeben werden. Rund um das Festival diskutieren Gäste und Regisseure über Nachhaltigkeit im deutschen Film und grüne Helden nehmen Kinder und Jugendliche mit auf die Reise in die faszinierende Welt der Natur.
Zwei Tage lang dreht sich alles um die Themen Umwelt, Klima und die Vielfalt der Natur – gepaart mit Unterhaltung für Jung und Alt. Am Vormittag stehen jeweils Kinder- und Familienfilme im Mittelpunkt. Einer von ihnen ist der US-amerikanische Animationsfilm „Der Lorax“: Mit viel Humor und farbenfrohen Bildern setzt der Film eine bemerkenswerte und kindgerechte Botschaft für mehr Umweltschutz und gegen den Raubbau an der Natur. (more…)