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Grünes Filmfestival

„Green Me“ 2014 bringt die besten Natur- und Umweltfilme auf die Bühne

Kurz vor der Berlinale 2014 wird es wieder grün auf Berlins Leinwänden: Zum „Green Me“ Filmfestival versammeln sich über 20 der besten Natur- und Umweltfilme im Cinemaxx am Potsdamer Platz. Sie konkurrieren am 1. und 2. Februar 2014 um die „Green Me Awards“, die am Vorabend der Berlinale vergeben werden. Rund um das Festival diskutieren Gäste und Regisseure über Nachhaltigkeit im deutschen Film und grüne Helden nehmen Kinder und Jugendliche mit auf die Reise in die faszinierende Welt der Natur.

Zwei Tage lang dreht sich alles um die Themen Umwelt, Klima und die Vielfalt der Natur – gepaart mit Unterhaltung für Jung und Alt. Am Vormittag stehen jeweils Kinder- und Familienfilme im Mittelpunkt. Einer von ihnen ist der US-amerikanische Animationsfilm „Der Lorax“: Mit viel Humor und farbenfrohen Bildern setzt der Film eine bemerkenswerte und kindgerechte Botschaft für mehr Umweltschutz und gegen den Raubbau an der Natur. (more…)

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Abgeschmiert beim Palmöl-Test

Nachhaltigkeit verzweifelt gesucht: Null Punkte für Tengelmann, Aldi Nord und Rossmann. / WWF: Regenwald steckt noch immer in Pizza und Lippenstift.

Über 60 Prozent des in Deutschland verwendeten Palmöls stammt aus Produktion, die nicht einmal den Minimalanforderungen an ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit genügt. Zu diesem Ergebnis kommt ein am Dienstag veröffentlichter WWF-Bericht. Insgesamt erreichten 72 von 157 befragten deutschen Unternehmen weniger als zwei Punkte und fanden sich damit am untersten Ende der Nachhaltigkeits-Skala wieder, darunter Aldi Nord, Tengelmann und Rossmann. Die vom WWF geforderten Zusatzkriterien, wie ein Umwandlungsverbot von kohlenstoffreichen Torfböden und ein Verzicht auf Pestizide, werden sogar nur von einer Handvoll Unternehmen nachgefragt. (more…)

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Rückverfolgbarkeit von Fischprodukten nicht ausreichend

Fischprodukte von Iglo kann der Verbraucher am schlechtesten zurückverfolgen, die von Frosta am besten. Das ist das Ergebnis eines Greenpeace-Tests von Juni. Zehn verschiedene Fischmarken im Vergleich zeigen: Die Rückverfolgbarkeit von Speisefischen reicht noch lange nicht.

Bei dem Test untersuchte Greenpeace die Informationen, die der Käufer über den Tracking- beziehungsweise QR-Code bekommt. Iglo schnitt dabei am schlechtesten ab: Zu nur 24 Prozent erfüllte das Unternehmen die von Greenpeace geforderten Angaben über Herkunft und Verarbeitung. Bei Frosta sieht das mit 65 Prozent schon anders aus. “Iglo gibt über seinen Trackingcode nicht mehr Informationen preis, als bereits auf der Verpackung angegeben sind. Das ist aus unserer Sicht eine Verbrauchertäuschung”, sagt Iris Menn, Meeresexpertin bei Greenpeace. (more…)

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