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Mehr Amur-Leoparden in Russland

Bestandsverdoppelung seit 2007: Wieder 70 Individuen in freier Wildbahn. / WWF: Amur-Leoparden zählen zu seltensten Säugetieren weltweit.

Laut einer großflächigen Zählung ist der russische Bestand an Amur-Leoparden auf etwa 57 Exemplare angestiegen. Der Großteil der Population findet sich demnach nahe der Stadt Wladiwostok. Doch auch im benachbarten China sollen wieder zwölf bis fünfzehn Raubkatzen unterwegs sein. Damit hat sich der weltweite Gesamtbestand in freier Wildbahn auf rund 70 Tiere erhöht. Bei der Zählung im Jahr 2007, vor der Ausweisung des Schutzgebietes „Leopardovy“, war man von gerade einmal 35 Individuen ausgegangen. Amur-Leoparden zählen laut Naturschutzorganisation WWF zu den seltensten Säugetieren weltweit. (more…)

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Trout trick-or-treat: fish gobble furry animals with four feet

Freshwater fish with bellies full of shrews – one trout a few years back was found to have eaten 19 – aren’t as random as scientists have thought.

In some years, probably when shrew populations boom, the small mouse-like land animals end up in the stomachs of a quarter of rainbow trout and Arctic grayling larger than a foot, according to University of Washington-led research in the coastal lakes and streams of Southwest Alaska. (more…)

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Is cheating on the field worse than cheating on a spouse? Some fans think so

ANN ARBOR — Why did fans and sponsors such as Nike drop Lance Armstrong but stay loyal to Tiger Woods? Probably because Armstrong’s doping scandal took place on the field, unlike Wood’s off-the-field extramarital affairs, according to new studies.

A series of studies conducted by University of Michigan doctoral student Joon Sung Lee suggests that when fans and consumers can separate an athlete’s immoral behavior from their athletic performance, they’re much more forgiving than if the bad behavior could impact athletic performance or the outcome of the game. (more…)

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Wisente waren keine Waldbewohner

Der Paläontologe Prof. Dr. Hervé Bocherens vom Senckenberg Center for Human Evolution and Paleoenvironment (HEP) und dem Fachbereich Geowissenschaften der Universität Tübingen hat gemeinsam mit deutschen und polnischen Kollegen die ältesten bekannten Wisentknochen Europas untersucht. Dabei stellten sie fest, dass Wisente „Gemischtesser“ waren und das Leben in offenen Landschaften einem Leben im Wald vorzogen. Dies hat unmittelbare Auswirkungen auf heutige Schutzkonzepte der vom Aussterben bedrohten Tiere. Die zugehörige Studie ist heute im renommierten Fachjournal PLOS ONE erschienen.

Etwa 3000 freilebende Wisente gibt es derzeit in Europa. Seit 2013 lebt eine kleine Herde der dunkelbraunen Kolosse auch wieder in Deutschland. (more…)

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Worms in space

UD researcher explores effect of zero gravity on genes of microscopic worms

With apologies to the late NASA legend Neil Armstrong, whose boots were the first to step onto the surface of the moon, you might describe Chandran Sabanayagam’s research at the Delaware Biotechnology Institute as one small freefall for a worm, one giant leap for biogenetics. (more…)

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Katastrophales Ende einer Sternpartnerschaft

Erstes Sternpärchen entdeckt, das in einer Supernovaexplosion enden wird

Astronomen haben mit Teleskopen der ESO und auf den kanarischen Inseln zwei überraschend massereiche Sterne im Zentrum des Planetarischen Nebels Henize 2-428 entdeckt, die sich gegenseitig umkreisen. Dabei werden sie sich langsam einander annähern und in etwa 700 Millionen Jahren miteinander verschmelzen. Dabei kommt soviel Materie zusammen, dass sie eine gewaltige Supernovaexplosion auslösen werden. Die neue Studie, die das Sternpaar vorstellt, erscheint am 9. Februar 2015 in der Zeitschrift Nature. (more…)

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New Study Finds Oceans Arrived Early to Earth

Earth is known as the Blue Planet because of its oceans, which cover more than 70 percent of the planet’s surface and are home to the world’s greatest diversity of life. While water is essential for life on the planet, the answers to two key questions have eluded us: where did Earth’s water come from and when? (more…)

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Ein Unterschied von Wolf und Hund

Wissenschaftler des Senckenberg Forschungsinstituts in Gelnhausen haben gemeinsam mit spanischen Kollegen die molekularen Mechanismen untersucht, welche zur Entstehung einer enormen Vielfalt von Haustierrassen führen. Das Team konnte anhand von Vergleichen zwischen Wolf und Hund, Ziege und Steinbock sowie Schaf- und Mufflon die These widerlegen, dass Haustiere über eine höhere Rekombinationsrate ihrer DNA verfügen als Wildtiere. Diese Annahme galt lange als gültige Erklärung für die vielfältigen Erscheinungsformen von Haustieren. Die Studie ist kürzlich online im renommierten Fachjournal „Molecular Biology and Evolution“ erschienen. (more…)

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