Tag Archives: in vitro gametogenesis

Paper examines potential — for better or worse — of ‘in vitro gametogenesis’

In Science Translational Medicine, three experts discuss the implications of a lab technology — already far along in mice — that could allow for the creation of fertilized embryos using sperm and eggs derived from non-reproductive body tissues.

PROVIDENCE, R.I. [Brown University] — Even in such game-changing reproductive advances as in vitro fertilization or mitochondrial replacement therapy, what has remained necessary is that the gametes — the sperm and the egg — come from the father’s testes and the mother’s ovaries, respectively. But a new lab technology rapidly advancing in mouse studies could upend that biological imperative by, at its hypothetical endpoint, creating embryos from sources such as repurposed skin cells. (more…)

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Erfahrung macht den Unterschied

Globale Märkte eröffnen Unternehmen große Chancen, ihre Gewinne zu maximieren. Dass Internationalisierung aber nicht immer ein Erfolgsgarant ist und viel Erfahrung benötigt wird, belegte die Innsbrucker Wirtschaftswissenschaftlerin Julia Hautz gemeinsam mit zwei Kollegen. (more…)

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Ein Unterschied von Wolf und Hund

Wissenschaftler des Senckenberg Forschungsinstituts in Gelnhausen haben gemeinsam mit spanischen Kollegen die molekularen Mechanismen untersucht, welche zur Entstehung einer enormen Vielfalt von Haustierrassen führen. Das Team konnte anhand von Vergleichen zwischen Wolf und Hund, Ziege und Steinbock sowie Schaf- und Mufflon die These widerlegen, dass Haustiere über eine höhere Rekombinationsrate ihrer DNA verfügen als Wildtiere. Diese Annahme galt lange als gültige Erklärung für die vielfältigen Erscheinungsformen von Haustieren. Die Studie ist kürzlich online im renommierten Fachjournal „Molecular Biology and Evolution“ erschienen. (more…)

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