A definitive geological timeline shows that a series of massive volcanic explosions 66 million years ago spewed enormous amounts of climate-altering gases into the atmosphere immediately before and during the extinction event that claimed Earth’s non-avian dinosaurs, according to new research from Princeton University. (more…)
Aus einem zufälligen Pilzfund entwickelte sich eine beispielgebende Kooperation zwischen der Uni Innsbruck und der Medizinischen Universität, die bereits zu drei Publikationen führte: Der ehemalige Biologie-Student und heutige Mitarbeiter am Institut für Gerichtsmedizin MMag. Dr. Johannes Pallua verwendete verschiedene bildgebende Verfahren zur Analyse eines seltenen Pilzes. (more…)
Vor zwei Jahren verpflichtete Greenpeace den indonesischen Papierkonzern APP zu umfangreichen Zusagen. Die Bilanz: Regenwaldzerstörung eingedämmt, soziale Konflikte ungelöst.
Es war eine nervenaufreibende Kampagne, die Greenpeace drei Jahre lang gegen den größten indonesischen Konzern Asia Pulp and Paper (APP) führte. Doch sie hat sich gelohnt: Im Februar 2013 stoppte der Zellstoff- und Papierproduzent die Rodung von Regenwaldflächen, zog die Bulldozer aus seinen Wirtschaftsgebieten ab. In den folgenden Monaten beobachtete Greenpeace APP genau. Und stellte fest, dass das Unternehmen es ernst meint mit dem Regenwaldschutz. (more…)
Paleontologists have documented the evolutionary adaptations necessary for ancient lobe-finned fish to transform pectoral fins used underwater into strong, bony structures, such as those of Tiktaalik roseae. This enabled these emerging tetrapods, animals with limbs, to crawl in shallow water or on land. But evolutionary biologists have wondered why the modern structure called the autopod—comprising wrists and fingers or ankles and toes—has no obvious morphological counterpart in the fins of living fishes.(more…)
Auch Pflanzen profitieren von ausgewogener Ermährung
Der Trend zur fleischlosen Ernährung macht auch vor Pflanzen nicht halt: Wie eine ForscherInnengruppe um Marianne Koller-Peroutka und Wolfram Adlassnig von der Universität Wien herausfand, ernährt sich der Wasserschlauch, eine Wasserpflanze, die auch in vielen österreichischen Seen und Tümpeln zu finden ist, nicht nur von kleinen Wassertieren, sondern auch von Algen und Blütenpollen. Damit kann er nicht nur in Gewässern überleben, wo Tiere sehr selten sind – auch bei erfolgreicher Jagd auf tierische Beute profitieren die Pflanzen von einer ausgewogenen, algenreichen Ernährung. Die Ergebnisse der Studie wurden soeben in der renommierten Zeitschrift “Annals of Botany” veröffentlicht. (more…)
Ariana Fernandez and her magnetometer have a terrific view of Peru.
Admittedly, it’s no postcard image. Fernandez, a senior majoring in archaeological studies, goes in more for soil samples than scenic vistas. Yet with her bits of burnt earth and some world-class technology, she sees South America’s past, present, and geophysical future in stunning detail. (more…)
ANN ARBOR — Facebook remains the most popular social media site, by far, with 71 percent of online adults using the platform, according to a new survey by the Pew Research Center that involves researchers from the University of Michigan School of Information. (more…)
Naturschutzbericht der Bundesregierung offenbart Krise der biologischen Vielfalt – Verbände fordern Soforthilfeprogramm
Anlässlich des heute im Bundeskabinett verabschiedeten Indikatorenberichts 2014 zur Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt haben deutsche Umweltverbände den voranschreitenden Verlust an Arten und Lebensräumen in Deutschland sowie mangelhafte Schutzmaßnahmen kritisiert. Die Bundesregierung sei meilenweit davon entfernt, ihre eigenen Ziele zum Schutz der biologischen Vielfalt in Deutschland zu erreichen. Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Naturschutzbund Deutschland (NABU), WWF Deutschland, Deutsche Umwelthilfe (DUH) sowie der Dachverband Deutscher Naturschutzring (DNR) appellieren deshalb an Bund und Länder, ihre Bemühungen zum Schutz der biologischen Vielfalt rasch zu intensivieren, um Lebensqualität, natürliche Ressourcen und Vielfalt der Arten wirksam zu sichern. Mit der UN-Konvention zur Biologischen Vielfalt und den europäischen Biodiversitätszielen gebe es einen klaren Rahmen und in der Nationalen Strategie der Bundesregierung zur biologischen Vielfalt gut gewählte Ziele. Um diese noch zu erreichen, brauche es jedoch ein ambitioniertes Sofortmaßnahmenprogramm, das bis 2020 Erfolge zeige. (more…)