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Aktionsbündnis Lebendige Tideelbe gratuliert Hamburger Hafen zu guten Umschlagszahlen

BUND, NABU, WWF: „Entwicklung belegt fehlenden Bedarf an Elbvertiefung“

Aus Sicht des Aktionsbündnisses Lebendige Tideelbe, zu dem sich BUND, NABU und WWF zusammengeschlossen haben, belegt die Umschlagsperformance des Hamburger Hafens in den vergangenen sechs Jahren, dass die geplante Elbvertiefung nicht notwendig ist. Im Vergleich zu den anderen Häfen der Nordrange schneidet Hamburg gut ab und kann weiterhin seine Standortvorteile ausspielen. Der erhebliche ökologische Eingriff in die Tideelbe und die Investition öffentlicher Mittel in Höhe von bis zu 800 Mio. Euro ist nicht zu rechtfertigen. (more…)

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High Life in the Andes, 12,000 Years Ago

With the help of UA researchers, archaeologists have discovered that the highest known human occupation sites also are the world’s oldest, challenging theories about the speed of human adaptation to high-altitude living

Researchers at the University of Arizona have helped determine that human occupation sites in the southern Peruvian Andes not only are the highest known in the world, but also the oldest. (more…)

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Raumfahrt am Südpol – EnEx-Sonde entnimmt erstmals “saubere” Wasserproben

Ohne Wasser – kein Leben: Dieses Prinzip gilt für die Erde, aber auch für andere Himmelskörper. Wasser, das seit Millionen Jahren verborgen unter einer dicken Eisschicht liegt, kann uns etwas über die Entstehung und Entwicklung von Leben verraten. Wenn man so eine Probe bergen will, muss man allerdings darauf achten, dass keine Mikroorganismen von der Oberfläche eingeschleppt werden und die Probe sowie das Unterwasserbiotop verunreinigen. Erstmals überhaupt ist es im Rahmen des Enceladus Explorer (EnEx)-Projekts des Raumfahrtmanagements des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) gelungen, mit einer Einschmelzsonde – dem sogenannten IceMole (englisch für “Eis-Maulwurf”) der Fachhochschule Aachen – eine kontaminationsfreie, subglaziale Wasserprobe zu entnehmen und an die Oberfläche zu bringen. Was nun an den antarktischen “Blood Falls” auf der Erde gelungen ist, soll später einmal auch auf dem Saturnmond Enceladus möglich sein. Dafür wird das EnEx-Projekt über das Jahr 2015 hinaus fortgesetzt. (more…)

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Pilz vereint Disziplinen

Aus einem zufälligen Pilzfund entwickelte sich eine beispielgebende Kooperation zwischen der Uni Innsbruck und der Medizinischen Universität, die bereits zu drei Publikationen führte: Der ehemalige Biologie-Student und heutige Mitarbeiter am Institut für Gerichtsmedizin MMag. Dr. Johannes Pallua verwendete verschiedene bildgebende Verfahren zur Analyse eines seltenen Pilzes. (more…)

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Regenwaldschutz: der Papierkonzerns APP zieht Bilanz: Mehr als nur Schwüre auf Papier

Vor zwei Jahren verpflichtete Greenpeace den indonesischen Papierkonzern APP zu umfangreichen Zusagen. Die Bilanz: Regenwaldzerstörung eingedämmt, soziale Konflikte ungelöst.

Es war eine nervenaufreibende Kampagne, die Greenpeace drei Jahre lang gegen den größten indonesischen Konzern Asia Pulp and Paper (APP) führte. Doch sie hat sich gelohnt: Im Februar 2013 stoppte der Zellstoff- und Papierproduzent die Rodung von Regenwaldflächen, zog die Bulldozer aus seinen Wirtschaftsgebieten ab. In den folgenden Monaten beobachtete Greenpeace APP genau. Und stellte fest, dass das Unternehmen es ernst meint mit dem Regenwaldschutz. (more…)

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Modern genetics confirm ancient relationship between fins and hands

Paleontologists have documented the evolutionary adaptations necessary for ancient lobe-finned fish to transform pectoral fins used underwater into strong, bony structures, such as those of Tiktaalik roseae. This enabled these emerging tetrapods, animals with limbs, to crawl in shallow water or on land. But evolutionary biologists have wondered why the modern structure called the autopod—comprising wrists and fingers or ankles and toes—has no obvious morphological counterpart in the fins of living fishes. (more…)

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Fleischfressende Pflanze auch vegetarisch glücklich

Auch Pflanzen profitieren von ausgewogener Ermährung

Der Trend zur fleischlosen Ernährung macht auch vor Pflanzen nicht halt: Wie eine ForscherInnengruppe um Marianne Koller-Peroutka und Wolfram Adlassnig von der Universität Wien herausfand, ernährt sich der Wasserschlauch, eine Wasserpflanze, die auch in vielen österreichischen Seen und Tümpeln zu finden ist, nicht nur von kleinen Wassertieren, sondern auch von Algen und Blütenpollen. Damit kann er nicht nur in Gewässern überleben, wo Tiere sehr selten sind – auch bei erfolgreicher Jagd auf tierische Beute profitieren die Pflanzen von einer ausgewogenen, algenreichen Ernährung. Die Ergebnisse der Studie wurden soeben in der renommierten Zeitschrift “Annals of Botany” veröffentlicht. (more…)

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