AUSTIN, Texas — Scientists at The University of Texas at Austin and the University of California at San Francisco have revealed how a type of cancer-causing virus called Epstein-Barr virus (EBV) outwits the human body’s immune response. By helping explain why some cancer therapies fail, the discovery might lead to more effective treatments. (more…)
Team mit Freiburger Forschern klärt Struktur und Funktions-weise eines neuen Enzyms auf, das Sulfite schneller reduziert
Sulfite sind schwefelhaltige Substanzen, die natürlich vorkommen und schon in geringer Konzentration giftig auf viele Lebewesen wirken. Außerdem werden Sulfite sowie Schwefeldioxid beispielsweise Wein und Trockenfrüchten beigemischt: Die Zusatzstoffe hemmen unerwünschte Mikroorganismen und machen die Produkte haltbarer. Ein Team mit dem Freiburger Biochemiker Prof. Dr. Oliver Einsle und der Biochemikerin Dr. Bianca Hermann sowie Forscherinnen und Forschern der Technischen Universität Darmstadt hat ein bakterielles Enzym charakterisiert, das Sulfit bis zu einhundertmal schneller reduziert als bislang bekannte Enzyme. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler klärten die hochaufgelöste Kristallstruktur des Enzymkomplexes MccA sowie molekulare Details des Reaktionsmechanismus auf. Ihre Ergebnisse verdeutlichen, warum MccA Sulfit so schnell umsetzen kann. Zukünftig könnte dies den Einsatz des Enzyms in der Biotechnologie voranbringen: Mit maßgeschneiderten Mikroorganismen, die zur schnellen Sulfit-Reduktion fähig sind, wäre beispielsweise eine Entschwefelung unter milden Bedingungen möglich. Die Forschungsergebnisse wurden in der Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlicht. (more…)
Um die Eigenschaften von Materialien besser zu verstehen, simulieren Innsbrucker Physiker um Andreas Läuchli quantenphysikalische Phänomene in vereinfachten Systemen und leiten daraus Aussagen über die Physik ab. Nun haben die Forscher die Ausbreitung von Korrelationen in einem Quantensystem untersucht, das abrupt aus dem Gleichgewicht gebracht wird. (more…)
As students return to campus post-holiday break, a Michigan State University professor has released an e-book she hopes will demystify the “hookup culture” that often accompanies the college social scene. (more…)
Berkeley Lab Scientists Believe Biomanufacturing a Key to Long-term Manned Space Missions
Does synthetic biology hold the key to manned space exploration of the Moon and Mars? Berkeley Lab researchers have used synthetic biology to produce an inexpensive and reliable microbial-based alternative to the world’s most effective anti-malaria drug, and to develop clean, green and sustainable alternatives to gasoline, diesel and jet fuels. In the future, synthetic biology could also be used to make manned space missions more practical. (more…)
Die US-Regierung prüft neue Regionen für Ölbohrungen – vor allem vor Alaska. Die Zerstörung der Natur dort nimmt sie dabei in Kauf.
In den USA geht das Poker um Öl weiter. Knapp fünf Jahre nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko sind weitere Bohrungen für die Vereinigten Staaten offenbar kein Tabu mehr: Die Regierung hat neue Regionen für die Vergabe von Bohrlizenzen vorgeschlagen. (more…)
Technique is powerful, efficient enough to drive future particle accelerators
Researchers from UCLA and the Department of Energy’s SLAC National Accelerator Laboratory have shown that a promising technique for accelerating electrons on waves of plasma is efficient enough to power a new generation of shorter, more economical accelerators. This could greatly expand their use in areas such as medicine, national security, industry and high-energy physics research. (more…)
Wissenschaftler des Senckenberg Forschungsinstituts in Gelnhausen und des Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrums (BiK-F) haben im Auftrag der Oberen Fischereibehörden der Regierungspräsidien Darmstadt, Gießen und Kassel ein neues Verfahren entwickelt, den in Fließgewässern gefürchteten Krebspesterreger (Aphanomyces astaci) in Wasserproben sicher nachzuweisen. Die kostengünstige und hochsensitive genetische Methode soll in Zukunft flächendeckend eingesetzt werden, um die Krebspest in heimischen Gewässern zu überwachen. Finanziell gefördert wurde das Projekt aus Mitteln der Fischereiabgabe, die das Land Hessen den Regierungspräsidien zur Verfügung stellt.
Für die in Deutschland heimischen Flusskrebse endet die Krebspest in der Regel tödlich. Die von amerikanischen Flusskrebsarten eingeschleppte Krankheit führt zum Rückgang bis hin zum Zusammenbruch ganzer Bestände europäischer Arten, wie beispielsweise dem Edelkrebs (Astacus astacus) oder dem Steinkrebs (Austropotamobius torrentium). (more…)