Tag Archives: new york

Nicht ohne mein Rad

Das Fahrrad ist längst mehr als ein reines Fortbewegungsmittel. In den letzten Jahren entwickelte es sich zu einem gefragten Lifestyle-Produkt und neuen Statussymbol einer jungen Generation. Der Wirtschaftswissenschaftler Philipp Wegerer untersucht die Folgen des Trends zum Rad unter anderem in Tirol. (more…)

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Expedition finds Nemo can travel great distances to connect populations

Clownfish spend their entire lives nestling in the protective tentacles of host anemones, but new research shows that as babies they sometimes travel hundreds of kilometres across the open ocean. Although the process of long-distance dispersal by reef fish has been predicted, this is the first time that the high level exchange of offspring between distant populations has been observed.

Dr Steve Simpson, Senior Lecturer in Marine Biology and Global Change in Biosciences at the University of Exeter, and colleagues from the Australian Research Council Centre of Excellence for Coral Reef Studies (ARC COE CRS), Sultan Qaboos University (Oman) and the Centre National de la Recherche Scientifique (France) have published their findings on the dispersal of Omani clownfish larvae in the journal PLOS ONE. (more…)

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Ban Ki-Moon übernimmt Führung im Klimaschutz

Der UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon hat zum Klima-Sondergipfel geladen und mehr als 120 Staats- und Regierungschefs sind der Einladung gefolgt – die deutsche Bundeskanzlerin hat abgesagt. Der Sondergipfel in New York gilt als ein wichtiger Termin auf dem Weg nach Paris, wenn dort im Dezember 2015 ein neues globales Klimaschutzabkommen beschlossen werden soll. Im Vorfeld des Gipfels waren rund um den Globus Hunderttausende Menschen auf die Straßen gegangen, um für mehr Klimaschutz und gegen die exorbitante Verbrennung von Kohle, Öl und Gas zu demonstrieren. (more…)

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Auf dem Weg zum Klimagipfel

Greenpeace-Experte Martin Kaiser wird in New York dabei sein. Vor seiner Abreise konnte er uns noch einige Fragen zum Klimagipfel beantworten.

In New York hat UN-Generalsekretär Ban Ki-moon zum Klimagipfel geladen. Am 23. September treffen sich die Mächtigen dieser Welt, aber auch Vertreter aus der Wirtschaft und Zivilgesellschaft sind dabei. Was das genau bedeutet, erklärt Martin Kaiser noch einmal genau. Hier oder am Ende dieser Seite könnt ihr euch das Interview anhören.  Und für die Lesefreudigen: (more…)

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Found: Tiny ancient crustaceans, buried alive with eggs and embryos

Scientists have found 450-million-year-old fossilized crustaceans entombed with their eggs and newly hatched offspring. At least one of the animals is a newly identified species.

The tiny ostracods — arthropods related to shrimps, lobsters, and crabs — were buried by a mudslide in an area of upstate New York, near Rome, at a time when the entire region was deep underwater. In one specimen, both eggs and early embryos are present with the adult female. (more…)

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Weltkulturerbe durch Klimawandel bedroht

Von der Freiheitsstatue in New York über den Tower of London bis hin zum Opernhaus in Sydney – vom Anstieg des Meeresspiegels sind nicht nur Siedlungsräume großer Teile der Weltbevölkerung an den Küsten betroffen, sondern auch zahlreiche Stätten des UNESCO Weltkulturerbes. Das zeigt eine aktuelle Studie von Ben Marzeion von der Universität Innsbruck und Anders Levermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. (more…)

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Seekriege führten zu Know-how-Transfer

Im deutschsprachigen Raum sind die Englisch-Niederländischen Seekriege des 17. Jahrhunderts wenig beachtet. Der Innsbrucker Historiker Robert Rebitsch beschreibt nun erstmals umfassend deren Verlauf und historische Bedeutung. Es waren im Wesentlichen Wirtschaftskriege, in denen auch erste Weichen für den Aufstieg Englands zum Empire gestellt wurden.

Kriege haben meist auch ökonomische Ursachen, für die ersten beiden Englisch-Niederländischen Seekriege von 1652 bis 1654 und 1665 bis 1667 trifft dies aber besonders zu. Im englischen Sprachraum werden sie deshalb auch „trade wars“ genannt. Diese Handelskriege waren vom Kampf zweier Wirtschaftsmächte geprägt, die nach dem Niedergang Spaniens und Portugals um die Vormachtstellung im Welthandel kämpften. Die Niederlande waren hier im Vorteil, weil ihr Handelssystem auf überaus innovativen Strukturen beruhte. „Die Niederländer hatten die besten Schiffe, moderne Hafenanlagen, ausgeklügelte Handelssysteme, die Amsterdamer Wechselbank, die dem Handel Kapital zur Verfügung stellte und eine Börse, an der ein reger Informationsaustausch stattfand. Auch waren die niederländischen Handelskompanien bereits als Aktiengesellschaften organisiert“, erzählt Priv.-Doz. Dr. Robert Rebitsch vom Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie. Die Niederländer nutzen Wind und Torf sehr effizient zur Energiegewinnung, und sie hatten ein sehr fortschrittliches Versicherungssystem. „Die Vereinigten Niederlande waren damals die innovativste Kraft in Europa“, fasst Rebitsch zusammen. (more…)

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Does it pay to be a lover or a fighter? It depends on how you woo females

As mating season approaches, male animals are faced with a question that can make or break their chances at reproducing: does it pay to be a lover or a fighter? Or both?

Researchers from The University of Manchester and Syracuse University in New York working with the University of Western Australia, found that where animals fall on the lover/fighter scale depends on how much they are able to ensure continued mating rights with females.

In species where fighting for the right to mate means greater control of females, such as in the elephant seal, males invest more in weapons and less in testes size. (more…)

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