Category Archives: Science

MU Research of Zebrafish Neurons May Lead to Better Understanding of Birth Defects like Spina Bifida

COLUMBIA, Mo. – The zebrafish, a tropical freshwater fish similar to a minnow and native to the southeastern Himalayan region, is well established as a key tool for researchers studying human diseases, including brain disorders. Using zebrafish, scientists can determine how individual neurons develop, mature and support basic functions like breathing, swallowing and jaw movement. Researchers at the University of Missouri say that learning about neuronal development and maturation in zebrafish could lead to a better understanding of birth defects such as spina bifida in humans.

“We are studying how neurons move to their final destinations,” said Anand Chandrasekhar, professor of biological sciences and a researcher in the Bond Life Sciences Center at MU. “It’s especially critical in the nervous system because these neurons are generating circuits similar to what you might see in computers. If those circuits don’t form properly, and if different types of neurons don’t end up in the right locations, the behavior and survival of the animal will be compromised.” (more…)

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37 Lichtjahre langer Teilchenstrahl in unserer Milchstraße

Astrophysiker entdecken Stern mit dem längsten Röntgenstrahl, der bisher in unserer Galaxis gesichtet wurde ‒ Tübinger Wissenschaftler sind an dem internationalen Projekt beteiligt

Ein internationales Astrophysiker-Team hat ein einzigartiges System in unserer Milchstraße entdeckt, Wissenschaftler des Instituts für Astronomie und Astrophysik der Universität Tübingen sind an diesem Forschungsprojekt beteiligt. Das beobachtete Himmelsobjekt stößt einen außergewöhnlichen Strahl hochenergetischer Teilchen, einen sogenannten Jet, aus ‒ der längste derartige Röntgenjet, der bisher in unserer Milchstraße entdeckt wurde. Die Ergebnisse wurden in der internationalen Zeitschrift „Astronomy & Astrophysics“ veröffentlicht. (more…)

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Molekularer “Schutzengel” von Muskeln entdeckt

Einen zellulären Bewacher, der für den Erhalt und die Funktion von Muskeln sorgt, hat das Forschungsteam um Halyna Shcherbata am Göttinger Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie entdeckt. Wie die Wissenschaftler am Modell der Taufliege zeigen konnten, sind sogenannte mikroRNAs ein wichtiger Regulator des Muskelproteins Dystroglykan. Dieses spielt auch bei der Entstehung von Muskelerkrankungen, sogenannten Muskeldystrophien, eine Schlüsselrolle. Die Erkenntnisse der Forscher könnten dazu beitragen, neue Ansätze zur Behandlung derartiger Krankheiten zu entwickeln. (Dev. Cell, 10. Februar 2014)

Wenn Muskeln immer mehr an Masse und Kraft verlieren und sich ihr fortschreitender Schwund nicht aufhalten lässt, lautet die Diagnose: Muskeldystrophie. An diesen chronisch verlaufenden Erkrankungen der Skelettmuskulatur leiden allein in Deutschland etwa 30.000 Menschen. Ihre häufigste Ursache ist ein genetischer Defekt des sogenannten Dystrophin-Dystroglykan-Komplexes in der Membran der Skelettmuskelzellen. Er verbindet das Zytoskelett der Zelle mit ihrer Umgebung – der sogenannten extrazellulären Matrix. Auch Fliegen entwickeln Muskeldystrophien, wenn sie denselben genetischen Defekt aufweisen. Frühere Experimente der Forschungsgruppenleiterin Halyna Shcherbata vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie konnten dies eindeutig nachweisen. Bereits seit Längerem setzt die Wissenschaftlerin daher erfolgreich die Taufliege Drosophila melanogaster ein, um die Ursachen von Muskeldystrophien zu erforschen. (more…)

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A global map of Jupiter’s biggest moon

Using images from NASA’s Voyager Mission (1979) and the orbital Galileo Mission (1995), researchers have created the first global geological map of Jupiter’s largest moon, Ganymede.

PROVIDENCE, R.I. [Brown University] — Scientists, including Brown University geologists and students, have completed the first global geological map of Ganymede, Jupiter’s largest moon and the largest in the solar system. (more…)

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Diamanten der Steinzeit

Glanz und Glitzer scheinen bereits vor 10.000 Jahren eine große Anziehungskraft gehabt zu haben. Prof. Walter Leitner und sein Team vom Institut für Archäologien der Universität Innsbruck konnten eine prähistorische Abbaustelle für Bergkristall in den Tuxer Alpen nachweisen und ermöglichen Einblicke in das steinzeitliche Leben Tirols.

Die Forschungsarbeit an der mit 2800 Metern höchstgelegenen archäologischen Fundstelle Österreichs ist beschwerlich. Mehrere Stunden Fußmarsch sind nötig, um das so genannte Riepenkar am Südfuß des Berges Olperer zu erreichen. Die instabile Wetterlage in dieser hochalpinen Gegend macht archäologische Sondagen nur an wenigen Tagen des Jahres überhaupt erst möglich. Das aus der Quarzkluft abgetragene Gesteinsmaterial wird in bis zu 25 Kilo schweren Rucksäcken ins Tal getragen. „Die Mühe lohnt sich aber allemal“, freut sich Walter Leitner über seine Entdeckungen. Durch Hinweise des Zillertaler Mineraliensammlers Walter Ungerank wurde der Archäologe auf die Stelle aufmerksam und begann mit Untersuchungen vor Ort. (more…)

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NASA’s NuSTAR Untangles Mystery of How Stars Explode

One of the biggest mysteries in astronomy, how stars blow up in supernova explosions, finally is being unraveled with the help of NASA’s Nuclear Spectroscopic Telescope Array (NuSTAR).

The high-energy X-ray observatory has created the first map of radioactive material in a supernova remnant. The results, from a remnant named Cassiopeia A (Cas A), reveal how shock waves likely rip apart massive dying stars. (more…)

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How Evolution Shapes the Geometries of Life

COLLEGE PARK, Md. – Why does a mouse’s heart beat about the same number of times in its lifetime as an elephant’s, although the mouse lives about a year, while an elephant sees 70 winters come and go? Why do small plants and animals mature faster than large ones? Why has nature chosen such radically different forms as the loose-limbed beauty of a flowering tree and the fearful symmetry of a tiger? (more…)

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Mit Weltraumteleskop PLATO 2.0 auf der Suche nach der zweiten Erde

In einer genau ausbalancierten günstigen Entfernung von seinem Stern, mit Wasser auf der Oberfläche, so sollte der Planet sein, den die Wissenschaftler der PLATO-Mission außerhalb unseres Sonnensystems entdecken wollen. Unter der Leitung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) wird ein internationales Konsortium sich auf die Suche nach dieser zweiten Erde machen. 2024 soll das Weltraumteleskop starten, das die Europäische Weltraumorganisation ESA am 19. Februar 2014 unter fünf vorgeschlagenen Missionen ausgewählt hat. “Wir werden Planeten finden, die ihren sonnenähnlichen Stern in der lebensfreundlichen, der habitablen Zone umkreisen: Planeten, auf deren Oberfläche Wasser vorhanden sein könnte und auf denen dann vielleicht sogar die Entwicklung von Leben, wie wir es kennen, möglich wäre”, sagt Prof. Heike Rauer vom DLR-Institut für Planetenforschung , die das PLATO-Instrumentenkonsortium leitet. (more…)

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