Category Archives: Environment

Neue Klimamodelle zeigen: Gletscher werden dramatisch zurückgehen, Georisiken zunehmen

Das zunehmende Schwinden der Gletscher im 21. Jahrhundert wird weltweit zu massiven Veränderungen führen und das potenzielle Risiko von Naturgefahren, wie Überschwemmungen und Erdrutschen, erhöhen. Zu diesem Ergebnis kam ein Forschungsteam aus Österreich und Schweden in Zusammenarbeit mit Zentralasien im Rahmen eines zweijährigen EU-Projekts. Hermann Häusler, Umweltgeowissenschafter an der Universität Wien, modellierte mit seinem Team die Gletscherentwicklung im Tien-Shan-Gebirge in Kirgisien bis zum Jahr 2050.

An dem CIRCLE-2 MOUNTain Projekt (Climate Impact Research & Response Coordination for a Larger Europe) sind WissenschafterInnen aus Österreich, Deutschland, der Schweiz, der Tschechischen Republik, Schweden, Kirgisien, Kasachstan, Usbekistan und den USA beteiligt. (more…)

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Saving the Great Plains water supply

Significant portions of the Ogallala Aquifer, one of the largest bodies of water in the United States, are at risk of drying up if it continues to be drained at its current rate.

In the current issue of Earth’s Future, a journal of the American Geophysical Union, Michigan State University scientists are proposing alternatives that will halt and hopefully reverse the unsustainable use of water drawdown in the aquifer. The body of water, also known as the High Plains Aquifer, spans from Texas to South Dakota and drives much of the region’s economy. (more…)

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Greenland Ice Stores Liquid Water Year-Round

Potential for Storing Meltwater Important for Calculating Sea-Level Rise

Researchers at the University of Utah have discovered a new aquifer in the Greenland Ice Sheet that holds liquid water all year long in the otherwise perpetually frozen winter landscape. The aquifer is extensive, covering 27,000 square miles.

The reservoir is known as a “perennial firn aquifer” because water persists within the firn – layers of snow and ice that don’t melt for at least one season. Researchers believe it figures significantly in understanding the contribution of snowmelt and ice melt to rising sea levels. (more…)

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2013 fiel bei Temperatur, Niederschlag und Sonnenschein durchschnittlich aus

Offenbach, 30. Dezember 2013 – Der Blick in die Wetterstatistik des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zeigt: Das Jahr 2013 fiel in Deutschland recht durchschnittlich aus. Während die Temperatur etwas über dem langjährigen Mittel lag, blieben Niederschlag und Sonnenschein leicht darunter. Das meldet der DWD nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen. Nach mildem Beginn setzte sich ab Mitte Januar 2013 in ganz Deutschland winterliches Wetter durch – mit einzelnen Unterbrechungen bis Anfang April. Dabei herrschte im März vor allem im Norden und Osten für die Jahreszeit ungewöhnliche Kälte. Mitte April erfolgte ein kräftiger Temperaturanstieg auf frühsommerliche Werte. Der Mai verlief dagegen kühl und in seinem letzten Drittel sehr nass. Zum Monatswechsel Mai auf Juni fiel im Nordstau der Alpen und des Erzgebirges extremer Starkregen. Gewaltige Hochwasserwellen flossen nordwärts und mehr als zwei Wochen kämpften die Menschen an Donau und Elbe gegen die Fluten. Der insgesamt sonnig-trockene Sommer brachte drei markante Hitzewellen, die jeweils mit heftigen Gewittern, oft begleitet von Hagelschlag, zu Ende gingen. In den Herbstmonaten sorgten Tiefdruckgebiete für reichlich Niederschlag, teils verbunden mit starkem Wind oder gar schweren Stürmen. Ein sehr warmer Dezember schloss das Jahr ab. (more…)

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Can We Turn Unwanted Carbon Dioxide Into Electricity?

New power plant design to expand use of geothermal energy in the U.S

SAN FRANCISCO – Researchers are developing a new kind of geothermal power plant that will lock away unwanted carbon dioxide (CO2) underground – and use it as a tool to boost electric power generation by at least 10 times compared to existing geothermal energy approaches. (more…)

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Umfrage: Kraftstoffverbrauch ist wichtigstes Kriterium beim Autokauf

Pkw-Label bietet alle Energiedaten auf einen Blick. Bekanntheit soll über Handel gesteigert werden

Wer sich in Deutschland ein Auto kaufen möchte, der will vor allem wissen, wie hoch der Kraftstoffverbrauch und die Kraftstoffkosten sind. Nach einer Umfrage im Auftrag der Deutschen Energie-Agentur (dena) geben rund zwei Drittel der Kaufinteressierten an, dass diese beiden Kriterien ihnen bei der Fahrzeugwahl sehr wichtig sind. Andere Kriterien wie Antriebsart, Größe, Leistung oder Marke kommen dagegen nicht über vierzig Prozent. Die dena empfiehlt deshalb Autokäufern, sich nach dem Pkw-Label zu erkundigen. Die Kennzeichnung ist seit Dezember 2011 Pflicht für Neuwagen und informiert über Kraftstoffverbrauch, Kraftstoffkosten und CO2-Emissionen eines Fahrzeugs. (more…)

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„Einweg ist praktizierte Rohstoffverschwendung“

Interview mit Dr. Benjamin Bongardt, Leiter Ressourcenpolitik beim NABU

27. Dezember 2013Warum sind PET-Einwegflaschen und Dosen schlecht für die Umwelt? Die Hersteller von Einwegflaschen sagen doch, dass „null Müll“ anfällt, also Flaschen komplett recycelt und Dosen eingeschmolzen werden?

Die Umwelt profitiert nur dann, wenn wir die richtige Getränkeverpackungslösung auswählen und diese immer effizienter machen. Es ist durch das Dosenpfand zwar wirtschaftlich attraktiv, Einwegplastik und Dosen zu recyceln, mit aktivem Klima- und Umweltschutz hat das jedoch nicht viel zu tun. Jede Mehrwegflasche dagegen ersetzt bis zu 50 Einwegflaschen – und wird am Ende noch zusätzlich recycelt. Einweg steht daher für eine praktizierte Rohstoffverschwendung. (more…)

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Natural Gas Saves Water and Reduces Drought Vulnerability, Even When Factoring in Water Lost to Hydraulic Fracturing

AUSTIN, Texas – A new study finds that in Texas, the U.S. state that annually generates the most electricity, the transition from coal to natural gas for electricity generation is saving water and making the state less vulnerable to drought.

Even though exploration for natural gas through hydraulic fracturing requires significant water consumption in Texas, the new consumption is easily offset by the overall water efficiencies of shifting electricity generation from coal to natural gas. The researchers estimate that water saved by shifting a power plant from coal to natural gas is 25 to 50 times as great as the amount of water used in hydraulic fracturing to extract the natural gas. Natural gas also enhances drought resilience by providing so-called peaking plants to complement increasing wind generation, which doesn’t consume water. (more…)

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