The USGS study identifies 78K metric tons of known PGE resources in South Africa and Zimbabwe and estimates 75K metric tons in PGE resources that may be present, but are undiscovered. This is more than 20 times the total tonnage produced since the 1920s when PGE mining began in these countries. (more…)
Europäischer Tag der Meere in Bremen / WWF: „Plünderung der Tiefsee verhindern“
Wie kann das Meer noch die Wirtschaft ankurbeln? Von Fischerei, Schifffahrt, Tourismus, Offshore-Windenergie bis zur Ölförderung nutzen schon viele Wirtschaftszweige die Ozeane Die EU-Politik nimmt nun unter dem Motto „Blaues Wachstum“ verstärkt die Tiefsee und offene See ins Visier. Anlässlich des Europäischen Tags der Meere, den die EU-Kommission am 19.und 20. Mai in Bremen ausrichtet, kritisiert der WWF eine ungehemmte Bewirtschaftung der Ozeane. „Das Meer droht zum Gewerbegebiet zu verkommen, wenn das Wachstum der maritimen Industrien nicht besser gesteuert wird“, warnt Stephan Lutter, Meeresschutzexperte des WWF angesichts eines ungleichen Wettlaufs. „Der Schutz der marinen Arten und Lebensräume bewegt sich im Schneckentempo, während gut finanzierte Erkundungs- und Großprojekte der EU das Spielfeld für die Industrie abstecken. “. Die Meeresschutzrichtlinie der EU ist seit 2008 in Kraft, wird aber laut eines Berichts der EU –Kommission von den Mitgliedsstaaten nur schleppend und lückenhaft umgesetzt. Rund 4 Prozent der europäischen Meere stehen zumindest formal unter Schutz – Einschränkungen für wirtschaftliche Nutzung gibt es auch in den geschützten Gebieten praktisch nicht. (more…)
Der wichtigste Dünger für den Anbau von Lebensmitteln ist zugleich eine der größten Gefahren für die menschliche Gesundheit: Stickstoff. Chemische Verbindungen, die so genannten reaktiven Stickstoff enthalten, sind Treiber der weltweiten Verschmutzung von Luft und Wasser – und damit von Krankheiten wie Asthma oder Krebs. Wenn nichts dagegen getan wird, könnte die Stickstoffbelastung in einem mittleren Szenario um 20 Prozent bis 2050 steigen, so zeigt eine jetzt veröffentlichte Studie von Wissenschaftlern des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Mit einem ehrgeizigen Maßnahmenpaket hingegen ließe sich die Belastung um 50 Prozent verringern. Dies ließ sich in der nun vorliegenden Studie erstmals quantitativ zeigen. (more…)
A new study by researchers at NASA and the University of California, Irvine, finds a rapidly melting section of the West Antarctic Ice Sheet appears to be in an irreversible state of decline, with nothing to stop the glaciers in this area from melting into the sea.
The study presents multiple lines of evidence, incorporating 40 years of observations that indicate the glaciers in the Amundsen Sea sector of West Antarctica “have passed the point of no return,” according to glaciologist and lead author Eric Rignot, of UC Irvine and NASA’s Jet Propulsion Laboratory in Pasadena, California. The new study has been accepted for publication in the journal Geophysical Research Letters. (more…)
Lab experts are leading contributors to the IPCC Working Group III’s Fifth Assessment Report on climate change mitigation.
The bad news: a major transformation of our current energy supply system is needed in order to avoid a dangerous increase in global temperatures. The good news: the technologies needed to get there are mostly readily available. These are some of the main conclusions reached by experts from Lawrence Berkeley National Laboratory (Berkeley Lab) and their Working Group III co-authors on the Fifth Assessment Report of the U.N. Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). (more…)
Der Europäische Tag der Meere gilt für viele als das wichtigste meerespolitische Ereignis des Jahres. Die zentrale Veranstaltung der Europäischen Kommission findet in diesem Jahr am 19. Und 20. Mai in Bremen statt. Doch nicht der Schutz von Arten und Lebensräumen steht im Mittelpunkt, sondern der Ausbau der maritimen Wirtschaft und der Ruf nach noch mehr Ausbeutung der maritimen Ressourcen. Der NABU setzt gleich an drei Orten ein Zeichen für mehr Meeresnaturschutz und mahnt zu einem vorsorglichen und rücksichtvollen Umgang mit den Schätzen der Natur. (more…)
Das Weltnaturerbe Great Barrier Reef ist von einer Welle der Industrialisierung bedroht. Nach dem Willen der australischen Regierung sollen Kohleförderung und -export an der Nordküste Australiens in den kommenden Jahren stark ausgeweitet werden. Im Zuge der dafür geplanten Hafenausbauten ist geplant 100 Millionen Kubikmeter Aushub und Schlamm im Gebiet des Weltnaturerbes zu verklappen. Speerspitze des Plans ist der Ausbau des Hafens „Abbot Point“ zu einem der weltgrößten Kohlehäfen. Das Kampagnennetzwerk Campact und die Umweltschutzorganisation WWF Deutschland haben deshalb heute einen gemeinsamen Online-Appell an die Deutsche Bank gestartet. In ihm wird die Bank aufgefordert, von einer Beteiligung an der Finanzierung des Kohleexporthafens Abbot Point in Australien Abstand zu nehmen. Das Megaprojekt gefährde das Weltnaturerbe Great Barrier Reef und das Weltklima. (more…)
Scientists from the Woods Hole Oceanographic Institution (WHOI) are kicking off an innovative NOAA-funded pilot program using robotic instruments and computer modeling analysis to shed light on changing ocean conditions in the Gulf of Maine as they relate to the harmful algal bloom (HAB) phenomenon commonly known as the New England red tide.
The red tide is caused by the germination of dormant cysts of alga called Alexandrium fundyense, which produces a toxin that can cause paralytic shellfish poisoning (PSP). These cysts are found in bottom sediments and near-bottom waters, accumulating in “seedbeds” that serve as the source of swimming, rapidly dividing cells that form the blooms each spring. (more…)