Repräsentative Umfrage belegt: Breite Zustimmung der Bevölkerung in der Region Steigerwald für einen Nationalpark
Eine deutliche Mehrheit von 61 Prozent der Bewohnerin der Region Steigerwald befürworten einen Nationalpark. Das ist das Ergebniseiner repräsentativen TNS Emnid-Umfrage, die der BUND Naturschutz in Bayern(BN) und der WWF Deutschland im Auftrag gegeben haben. Zwei Drittel derBefragten sind zudem der Meinung, dass der Nationalpark Steigerwald Tiere,Pflanzen und alte Bäume besser schützt als ein Forst. Die Naturschutzverbändeforderten Ministerpräsident Horst Seehofer daher in einer gemeinsamen Erklärung auf, dem Mehrheitswillen der Bevölkerung zu entsprechen, so wie er es mehrfach angekündigt hat. (more…)
AUSTIN, Texas — A new method of measuring the interaction of surface water and groundwater along the length of the Mississippi River network adds fresh evidence that the network’s natural ability to chemically filter out nitrates is being overwhelmed.
The research by hydrogeologists at The University of Texas at Austin, which appears in the May 11 edition of the journal Nature Geoscience, shows for the first time that virtually every drop of water coursing through 311,000 miles (500,000 kilometers) of waterways in the Mississippi River network goes through a natural filtering process as it flows to the Gulf of Mexico. (more…)
Die Tiroler Hundalm Eis- und Tropfsteinhöhle birgt Vorkommen der so genannten „Mondmilch“. Diese für Karstgebiete typische, weißliche Höhlenablagerung wird von Millionen von Mikroorganismen besiedelt, deren Funktion bis heute nur lückenhaft geklärt ist. Christoph Reitschuler vom Institut für Mikrobiologie ist in einem vom TWF geförderten Projekt dem Leben in Mondmilch auf der Spur. (more…)
A new study reports that anammox, a key process in the nitrogen cycle, is barely present in Narragansett Bay even though it’s a major factor just a little farther out into Rhode Island Sound. Scientists traced that to differences between bay and sound sediments, but that raises new questions about what’s going on in the Bay to account for those.(more…)
Anlässlich der anstehenden Haushaltsberatungen im Deutschen Bundestag fordern die Umwelt- und Verkehrsverbände Naturschutzbund Deutschland (NABU), Verkehrsclub Deutschland (VCD), Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sowie die Deutsche Umwelthilfe (DUH) die Bundesregierung erneut auf, die im Koalitionsvertrag angekündigte Förderung der Partikelfilternachrüstung für Diesel-Pkw und leichte Nutzfahrzeuge zu gewährleisten. (more…)
By hightailing it to nearby ponds and shallow waterways, frogs and salamanders have – until now – had a way to evade exotic trout introduced to the West’s high-mountain lakes for recreational fishing.
A warming climate, however, will dry up some of the places where amphibians and their young have found refuge. Researchers in the May 1 issue of Frontiers in Ecology and the Environment write about this challenge and a novel combination of tools that could help land managers, biologists, fishing enthusiasts and other citizens weigh where amphibians are in the most need of help and guide plans for possible fish removals from selected lakes. (more…)
If we had a second Earth, we could experiment with its atmosphere to see how increased levels of greenhouse gases would change it, without the risks that come with performing such an experiment. Since we don’t, scientists use global climate models.
In the virtual Earths of the models, interlocking mathematical equations take the place of our planet’s atmosphere, water, land and ice. Supercomputers do the math that keeps these virtual worlds turning — as many as 100 billion calculations for one modeled year in a typical experiment. Groups that project the future of our planet use input from about 30 such climate models, run by governments and organizations worldwide. (more…)
Die Bildung von Wolken besser zu verstehen, gilt als eine der größten Herausforderungen der Klimaforschung. Forscher berichten nun in Science, wie sie einen fundamentalen Mechanismus der Wolkenbildung im Labor nachstellen und auf molekularer Ebene enträtseln konnten. Innsbrucker Ionenphysiker haben mit einer ausgeklügelten Messtechnik dazu beigetragen.
Die jüngsten Ergebnisse zeigen laut den Forschern, dass von Pflanzen – besonders von den riesigen Beständen der borealen Nadelwälder während der wärmeren Jahreszeit – emittierte Kohlenwasserstoffe gemeinsam mit den vom Menschen verursachten Schwefelsäuremolekülen stabile Cluster bilden können, um die sich später Wassermoleküle anlagern. Diese oxidierten, organischen Moleküle aus natürlichen Quellen, wie Monoterpene von Nadelwäldern, fungieren bei der Bildung dieser Cluster – vereinfachend erklärt – wie eine Art Klebstoff. Schwefelsäure alleine würde laut den Forschern keine ausreichend großen und stabilen Cluster als Voraussetzung der Kondensationskeime von Wolken bilden. Dieser Nachweis im Labor bestätigt laut den Forschern auf molekularer Ebene die Ergebnisse einer Langzeitstudie zur Emission von Monoterpenen aus borealen Nadelwäldern, die von der “Boreal Forest Research Station” im finnischen Hyytiälä durchgeführt worden war. (more…)