At the end of a recent “Medical Microbiology” class taught by Dr. Sheldon Campbell, students clapped, cheered heartily, and stomped their feet on the floor. A couple of them even shouted “Encore!”
It’s not quite the reaction one would expect from medical students who just spent 45 minutes learning about the symptoms and treatments for various vector-borne diseases, but in their case, something unexpected happened. (more…)
WWF fordert ergänzende Klimaschutzinstrumente zum desolaten Emissionshandel
Der EU-Rat soll am 23. und 24. Oktober das EU-Klimapaket mit Klima- und Energiezielen für das Jahr 2030 verabschieden. Doch die Erwartungen des WWF an das Klimapaket sind gering.(more…)
Tübinger Forscherin weist hohe Widerstandskraft der Vegetation im Nahen Osten gegenüber Klimaveränderungen nach
Die Ökosysteme des Nahen Ostens beherbergen eine weltweit einzigartige Artenvielfalt, darunter auch die Vorläufer der wichtigsten Nutzpflanzen. Doch die Klimaszenarien gerade für diese Trockengebiete sind alarmierend: In einer Region, in der bereits jetzt pro Kopf besonders wenig Wasser verfügbar ist, werden in Zukunft noch weniger Niederschläge erwartet. Dies könnte die Funktion dieser Ökosysteme sowie das Überleben wichtiger Arten bedrohen. Ein Forscherteam unter der Leitung von Professorin Katja Tielbörger vom Institut für Evolution und Ökologie der Universität Tübingen hat in Israel Langzeitexperimente durchgeführt, um diese Prognosen zu testen. Über neun Jahre hinweg wurden die artenreichen Pflanzengemeinschaften künstlicher Trockenheit ausgesetzt, wie sie für die Klimaszenarien relevant sind. Auch die Auswirkung von höheren Niederschlägen als üblich untersuchten die Wissenschaftler. Sie wählten vier Ökosysteme entlang eines Trockenheitsgradienten aus, die von extremer Wüste mit 90 Millimetern Jahresniederschlag bis hin zu feucht-mediterranen Bedingungen bei 800 Millimetern Regen im Jahr reichten. (more…)
A UA-led study provides some of the first evidence for the hypothesis of co-divergence between parasites and hosts acting as a major driver of biodiversity
Say what you will about the parasitic lifestyle, but in the game of evolution, it’s a winner.(more…)
Die Gelbbauchunke hat in Nordhessen wieder eine Zukunft: Ein Projekt der Universität Kassel hat die Lebensbedingungen dieser stark gefährdeten Amphibienart im mittleren Fuldatal verbessert und so zu einer Stabilisierung der Population beigetragen. Der Erfolg weist den Weg zu einer nachhaltigen ökologischen Aufwertung des Lebensraums auch für andere bedrohte Tierarten.
Die Gelbbauchunke lebt in kleinen Tümpeln und Pfützen, wie sie vor allem in den Auen naturnaher Flüsse und Bäche vorkommen. Sie war früher in Deutschland weit verbreitet. Weil aber immer mehr Feuchtgebiete trocken gelegt wurden und den Fließgewässern mit dem Ausbau ihre natürliche Dynamik genommen wurde, gilt sie heute als stark gefährdet; in Nordhessen ist sie gar vom Aussterben bedroht. (more…)
UChicago collaboration unveils African dinosaur Spinosaurus, 9 feet longer than T. rex
Scientists have unveiled what appears to be the first truly semiaquatic dinosaur, Spinosaurus aegyptiacus. New fossils of the massive Cretaceous-era predator reveal it adapted to life in the water some 95 million years ago, providing the most compelling evidence to date of a dinosaur able to live and hunt in an aquatic environment. (more…)
Die Wissenschaftlerin Dr. Ricarda Lehmitz vom Senckenberg Forschungsinstitut hat erstmals eine Inventur aller Regenwurmarten Deutschlands durchgeführt. Hierfür bearbeiteten sie und ihre Kollegen 16.000 Datensätze. Insgesamt gibt es 46 verschiedene Regenwurmarten in der Bundesrepublik, aber nur eine Art kann als endemisch (ausschließlich in Deutschland vorkommend) bezeichnet werden. Die Artenvielfalt der Wenigborster nimmt außerdem von Norden nach Süden zu. Die „Regenwurm-Checkliste“ ist kürzlich im Fachjournal „Zootaxa“ erschienen.
Sie fressen sich durch die Erde, leben in engen Röhren und Gängen und tragen erheblich zur Bodenqualität bei: Unter einem Quadratmeter Wiese können – je nach Bodenart – zwischen 100 und 400 Regenwürmer leben. (more…)
2D Electronic-Vibrational Spectroscopy Technique Provides Unprecedented Look into Photochemical Reactions
From allowing our eyes to see, to enabling green plants to harvest energy from the sun, photochemical reactions – reactions triggered by light – are both ubiquitous and critical to nature. Photochemical reactions also play essential roles in high technology, from the creation of new nanomaterials to the development of more efficient solar energy systems. Using photochemical reactions to our best advantage requires a deep understanding of the interplay between the electrons and atomic nuclei within a molecular system after that system has been excited by light. A major advance towards acquiring this knowledge has been reported by a team of researchers with the U.S. Department of Energy (DOE)’s Lawrence Berkeley National Laboratory (Berkeley Lab) and the University of California (UC) Berkeley. (more…)