Tag Archives: Japan

Ladies And Gentlemen, Boot Your Robots!

Miami Speedway in Homestead, Fla., was the place to be late last month for an unusual two-day competition: the DARPA Robotics Challenge Trials. But if you went expecting high-octane cars zooming around the track at blazing speed, you might have been disappointed. The 16 robots participating in the challenge moved more like the tortoise than the hare, as they performed such tasks as opening doors or climbing a ladder; tasks aimed to speed the development of robots that could one day perform a number of critical, real-world, emergency-response tasks at natural and human-made disaster sites. (more…)

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Japanische Steuerzahler kommen für unrentablen Walfang auf

Es ist makaber: Japans Walfangflotte erhält Subventionen aus den Hilfstöpfen für die Tsunamiopfer – und fängt Wale, die keiner essen will. Die Nachfrage nach dem Fleisch der sanften Riesen auf dem japanischen Markt ist nämlich zu gering, um die Kosten des blutigen Fangbetriebes zu decken.

“Eine Prüfungskommission kommt zu dem Schluss, dass die Gelder an die Walfangflotte aus den Wiederaufbaufonds inakzeptabel sei”, sagte Junichi Sato, Geschäftsführer von Greenpeace Japan. „Wir verlangen von Japans “Forschungs”-Walfängern, die gesamte Summe von 2.28 Milliarden Yen (etwa 16 Millionen Euro zurückzuzahlen.”

Greenpeace appelliert an die japanische Regierung, ihren unprofitablen Walfang einzustellen. Japans Walfangflotte stach am 7. Dezember Hafen Shimonoseki in See mit Kurs auf die Antarktis. (more…)

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Do Black Holes Come in Size Medium?

Black holes can be petite, with masses only about 10 times that of our sun — or monstrous, boasting the equivalent in mass up to 10 billion suns. Do black holes also come in size medium? NASA’s Nuclear Spectroscopic Telescope Array, or NuSTAR, is busy scrutinizing a class of black holes that may fall into the proposed medium-sized category.

“Exactly how intermediate-sized black holes would form remains an open issue,” said Dominic Walton of the California Institute of Technology, Pasadena. “Some theories suggest they could form in rich, dense clusters of stars through repeated mergers, but there are a lot of questions left to be answered.” (more…)

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Philippinen: Die strategischen Ziele der Nothilfe

Mehrere Nato-Staaten verschaffen sich durch den Nothilfe-Einsatz auf den Philippinen einen strategischen Vorteil gegenüber China.

Wie Presseberichte bestätigen, nutzen mehrere NATO-Staaten und der NATO-Kooperationspartner Japan die Taifun-Katastrophe auf den Philippinen, um Widerstände gegen die militärische Präsenz vor allem der USA auszuhebeln. Das Mittel dazu ist demnach die Entsendung von Flugzeugträgern mitsamt Begleitflotte durch die Vereinigten Staaten und Grossbritannien – zu Zwecken der Nothilfe. Im Hinblick auf US-Soldaten, die mit Kriegsschiffen, Militärflugzeugen und Kampfhubschraubern Hilfsgüter transportieren, urteilt die Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 16. November 2013: «Die Amerikaner treten mit ihrer umfangreichen Nothilfe einem alten Verbündeten zur Seite und nutzen zugleich die Gelegenheit, sich einen strategischen Vorteil in der Region zu verschaffen.»

Dank der militärischen «Katastrophendiplomatie» könne «das amerikanische Militär die Freundschaften in der Region vertiefen und sich eine militärische Präsenz sichern, ohne dass diese wirkt, als richte sie sich gegen China». Mit Blick auf die «Kritik an der vermehrten Präsenz amerikanischer Kriegsschiffe» in der philippinischen Bevölkerung heisst es: «Die humanitären Einsätze sind da ein willkommenes Gegenargument.» (more…)

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Could a Milky Way Supernova Be Visible from Earth in Next 50 Years?

Advances in cameras, new strategies for detection make it possible

COLUMBUS, Ohio — Astronomers at The Ohio State University have calculated the odds that, sometime during the next 50 years, a supernova occurring in our home galaxy will be visible from Earth.

The good news: they’ve calculated the odds to be nearly 100 percent that such a supernova would be visible to telescopes in the form of infrared radiation. (more…)

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„Keiner weiß, was in den nächsten Monaten in Fukushima passieren wird“

Rund zweieinhalb Jahre nach Fukushima erreicht die Strahlenbelastung immer wieder neue Höchstwerte, und immer wieder hört man von Pannen am havarierten Atomkraftwerk. Wie sieht die Energiechefin Masako Konishi vom WWF Japan die Lage?

WWF Deutschland: Wie ist die aktuelle Situation vor Ort? Sind Sie besorgt?

Masako Konishi: Ich wäre gerne hoffnungsvoll, bin aber sehr besorgt. Die Taifun-Saison beginnt, das bedeutet Regen und Stürme. Kontaminiertes Wasser fließt jetzt schon in den Boden und in den Pazifik. Die Fischer in der Region wollten gerade ihre Arbeit wieder aufnehmen. Aber nach den neuesten Nachrichten über radioaktiv kontaminiertes Wasser, das aus Lecks in den Kühlwassertanks ins Meer strömt, wird das wohl auf Dauer nicht gehen. Diese Tanks stehen überall in Fukushima, es sind mehr als tausend – es gibt noch keine Lösung, was mit diesen Hundertausenden Tonnen radioaktiv verseuchten Wassers passieren soll. Es gibt so viele Probleme, die noch nicht gelöst sind. Der Premierminister sagt, wir hätten alles unter Kontrolle. Aber das sagt er auch nur, weil wir den Zuschlag für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio bekommen haben. Keiner weiß, was in den nächsten Monaten passieren wird. (more…)

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Establishing World-Class Coral Reef Ecosystem Monitoring in Okinawa

Enduring two typhoons over a three-week period in August, Woods Hole Oceanographic Institution (WHOI) researchers, working in partnership with the Okinawa Institute of Science and Technology Graduate University (OIST), have successfully deployed an OceanCube Observatory System in waters off Motobu Peninsula, Japan — a biodiversity hotspot that is home to ecologically significant coral reefs. The observatory system enables real-time monitoring of temperature, salinity, and other chemical, biological and physical data critical to understanding the health of and changes in the coral reef ecosystem.

Okinawa is situated at the northernmost end of the border between the Pacific and the Indian Oceans. The coral reefs there support the highest diversity of endemic species, plants and animals in the world. These coral reefs are also economically valuable, generating as much as 3 trillion yen ($30 billion) globally, and 250 billion yen ($2.5 billion) in Japan. (more…)

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Fukushima: Japan braucht Plan für radioaktives Wasser

Die japanische Regierung hat am Dienstag erklärt, 47 Mrd. Yen (ca. 359 Millionen Euro) Steuergelder zu investieren – als Anwort auf die andauernden Krisenmeldungen aus der Atomanlage Fukushima.

Geplant ist, das Eindringen von Grundwasser in die hochkontaminierte Anlage durch eine Wand aus gefrorenem Untergrund abzuwenden. Ein höchst fragliches Unternehmen – auf dessen Erfolg nicht allzu viel zu setzten ist. “1,4 Kilometer lang und bis zu 30 Meter tief soll die Dichtwand werden”, erklärt Heinz Smital, Atomexperte bei Greenpeace. “Hier ist parallel die Entwicklung von anderen Plänen, wie der Wasserzutritt verringert werden kann, notwendig, weil mit einem Scheitern der Dichtwand gerechnet werden muss.” (more…)

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