Knowledge Lab project to investigate programming features and data science environments
For decades, fierce debates have raged over the benefits of different programming languages over others: Java vs. C++; Python vs. Ruby; Flask vs. Django. While often waged with fervor by computer scientists and programmers, these debates tend to rely on anecdotal evidence, with very little rigorous comparison of programming approaches or the larger question of how software may augment human thinking.(more…)
Wie gefährlich sind Umweltchemikalien und wie beeinflussen sie unsere Gesundheit? Die Innsbrucker Pharmazeutin Daniela Schuster entwickelt in einem Projekt des Wissenschaftsfonds FWF ein computerbasiertes „Frühwarnsystem“ für gefährliche Substanzen.(more…)
“Kaffee zum Mitnehmen” oder “Coffee to go”: Wie “englisch” ist Wien im Zeitalter der Globalisierung wirklich? Das erforscht die Sprachwissenschaftlerin Barbara Soukup vom Institut für Anglistik und Amerikanistik der Universität Wien. Werbeplakate, Geschäftsschilder und Hinweistafeln mehrerer Wiener Straßenzüge werden auf ihren Sprachgebrauch untersucht und sollen Aufschluss darüber geben, wie Englisch in der Wiener Öffentlichkeit präsent ist.
Die Erforschung von Sprachverwendung im öffentlichen Raum ist ein Bereich der angewandten Sprachwissenschaft, der seit den 1990er Jahren stark im Aufschwung ist. Das Forschungsobjekt wird dabei meistens als “Sprachlandschaft” (“linguistic landscape”) bezeichnet. Ein zentrales Interesse gilt der Rolle, die offizielle und inoffizielle Sprachpolitiken und -ideologien in diesem Zusammenhang spielen. Oftmals wird speziell die Präsenz von Minderheitensprachen erforscht; es wurden aber auch schon Zusammenhänge zu eher unbewusstem Fremdsprachenlernen hergestellt.(more…)
Physiker haben im Labor ein Quantenbit in verschränkten Zuständen mehrerer Teilchen kodiert und damit erstmals einfache Rechnungen durchgeführt. Das siebenteilige Quantenregister könnte als Grundbaustein für einen Quantencomputer dienen, der beliebige Fehler korrigieren kann. Die Forscher berichten darüber in der Fachzeitschrift Science.
Auch Computer sind fehleranfällig. Schon kleine Störungen können gespeicherte Informationen verändern und das Rechenergebnis verfälschen. Deshalb nutzen Computer spezielle Verfahren, mit denen Fehler laufend entdeckt und korrigiert werden können. Auch ein zukünftiger Quantencomputer benötigt eine Fehlerkorrektur: „Quantenphysikalische Phänomene sind sehr fragil und störungsanfällig, Fehler können sich rasch ausbreiten und einen Rechner aus dem Tritt bringen“, sagt Thomas Monz aus der Forschungsgruppe um Rainer Blatt vom Institut für Experimentalphysik der Universität Innsbruck. Gemeinsam mit Markus Müller und Miguel Ángel Martín-Delgado vom Institut für Theoretische Physik der Complutense-Universität in Madrid haben die Innsbrucker Physiker ein neues Fehlerkorrektur-Verfahren entwickelt und im Labor erprobt. „Ein Quantenbit ist nicht nur sehr komplex und kann nicht einfach kopiert werden, sondern darüber hinaus sind Fehler in der Quantenwelt vielfältiger und schwieriger zu bekämpfen als in heutigen Computern,“ betont Monz. „Um allgemeine Fehler in einem Quantencomputer erkennen und korrigieren zu können, bedarf es sehr ausgefeilter, sogenannter Quanten-Fehlerkorrekturcodes.” Der im aktuellen Experiment verwendete topologische Code wurde von der Gruppe um Martín-Delgado in Madrid vorgeschlagen und ordnet die Teilchen auf einem zweidimensionalen Gitter an, wo sie mit ihren jeweiligen Nachbarn wechselwirken können. (more…)
Tübinger Sprachwissenschaftler simulierten die menschliche Gedächtnisleistung in zunehmendem Alter
Was geschieht mit unseren geistigen Fähigkeiten, wenn wir älter werden? Meist wird angenommen, dass die Gehirnfunktionen stetig abnehmen. Der Sprachwissenschaftler Dr. Michael Ramscar von der Universität Tübingen hat diese Annahme gemeinsam mit Kollegen überprüft und kam zu einem anderen Schluss: „Das menschliche Gehirn arbeitet im Alter zwar langsamer, aber nur, weil es im Laufe der Zeit mehr Wissen gespeichert hat.“
Die Tübinger Wissenschaftler erstellten Computermodelle, die menschliches Verhalten in Tests zur kognitiven Fähigkeit vorhersagen und auswerten können. Speisten sie nur wenige Datensätze in den Computer ein, ähnelte seine Leistung der von Jugendlichen. Benutzten sie jedoch sehr große Datensätze, um die Erfahrung eines ganzen Lebens zu simulieren, war die Leistung des Computers der eines Erwachsenen vergleichbar. Der Grund für diesen Unterschied war nicht, dass die Leistungsfähigkeit des Computers nachgelassen hatte. Er wurde langsamer, weil er mehr Informationen verarbeiten musste. (more…)
Microsoft’s new film series “On the Whiteboard” explores topics at the intersection of technology and culture, and introduces people, places and things behind the products.
REDMOND, WASH. – June 17, 2013 – In the first episode of Microsoft’s new film series “On the Whiteboard,” Editor Pamela Woon chats with two-time Oscar winner Randy Thom about the (often underestimated) importance of sound in human-technology interactions.
Thom, the lead sound designer at Skywalker Ranch who worked on films such as The Incredibles, Castaway and Forrest Gump, says that people rarely consider the significance of those signature sounds that come from their trusty devices, whether it be a cell phone, a computer or a tablet. (more…)
Microsoft Research develops biometric monitoring system to help patients complete tuberculosis treatment programs.
BANGALORE, India — Dec. 3, 2012 — Giri Prasad, a 33-year-old tailor who lives in Delhi, first noticed the pain below his ribs. He went to see a doctor, but when it didn’t subside, he traveled to the hospital where he eventually learned he had tuberculosis.
“There were many problems because first and foremost, I am the bread earner for the family,” he says. “If the bread earner falls ill, it is a real problem for those who are dependent on him. Here in the city the biggest problem is that if one falls sick, there is no other person who will come help.” (more…)
COLUMBUS, Ohio — If you want to get rid of unwanted, negative thoughts, try just ripping them up and tossing them in the trash.
In a new study, researchers found that when people wrote down their thoughts on a piece of paper and then threw the paper away, they mentally discarded the thoughts as well.
On the other hand, people were more likely to use their thoughts when making judgments if they first wrote them down on a piece of paper and tucked the paper in a pocket to protect it. (more…)