Category Archives: Science

Kasseler Biologin erforscht die innere Uhr

Die Zeitumstellung steht kurz bevor und damit eine Art kollektiver Jetlag. Viele Menschen müssen ihre innere Zeit schnellstmöglich wieder mit der Armbanduhr synchronisieren – aber auch Haus- und Nutztiere geraten aus dem Takt. Eine Biologin der Uni Kassel erforscht mit ihrem Team am Beispiel der Madeira-Schabe und des Tabakschwärmers die Grundlagen von inneren Uhren. Die Ergebnisse können biologische Uhren bei anderen Tieren und beim Menschen erklären helfen. (more…)

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Stir no more: UW scientists show that draining speeds up bioassays

For many research scientists, idle time has long been an unwelcome feature of the discovery process. Advances in cellular biology have yielded popular and powerful tools to detect cellular proteins and DNA — largely by exploiting the unique and intricate interactions between these microscopic molecules. Scientists use these tools to advance research and diagnose diseases. But these come at a cost in time — from hours to days — before they yield accurate answers. (more…)

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Die Vermessung des Weltalls

Wo und wie sich Materie im Universum verteilt, beschreiben Astrophysiker der Universität Innsbruck basierend auf Daten aus der hochauflösenden Illustris-Simulation in der aktuellen Ausgabe der Monthly Notices of the Royal Astronomical Society. Erstaunlich: Bis zu 30 Prozent der Normalen Materie könnten sich auf jene gigantischen Hohlräume verteilen, die man bisher als leer annahm.
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Engineers Invent a Bubble-Pen to Write with Nanoparticles

AUSTIN, Texas — Researchers in the Cockrell School of Engineering at The University of Texas at Austin have solved a problem in micro- and nanofabrication — how to quickly, gently and precisely handle tiny particles — that will allow researchers to more easily build tiny machines, biomedical sensors, optical computers, solar panels and other devices. (more…)

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Früher menschlicher Vorfahre konnte nicht mehr kräftig zubeißen

Später Australopithecine war schlecht angepasst an harte Ernährung

Bisher dachte man, dass alle Australopithecinen (frühe Vorfahren der späteren Gattung Mensch) gut angepasst waren an das harte Zubeißen und Öffnen von Nüssen und Samenkörnern mit ihren großen Mahlzähnen. Der chronologisch gesehen jüngste Vertreter, Australopithecus sediba, der auf ca. zwei Millionen Jahre datiert wurde, scheint aber diesen Anpassungspfad bereits verlassen zu haben: Er weist kleinere Zähne auf als seine Verwandten. Ein internationales ForscherInnenteam unter Beteiligung von Gerhard Weber von der Universität Wien konnte zeigen, dass weder Kiefer noch Zähne an eine harte Nahrung angepasst waren. Dies gelang mit Hilfe einer biomechanischen Computersimulation, die virtuelle Kopien der Australopithecinen-Schädel nutzt, und wurde nun im Fachjournal Nature Communications veröffentlicht. (more…)

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