Category Archives: Science

Q&A: Prof. John Cacioppo examines the profound power of loneliness

Loneliness is as close to universal as experiences come. Almost everyone has felt isolated, even rejected.

But the power of loneliness—its potential for causing depression and other serious health problems as well as its surprising role in keeping humans safe from harm—may be more profound than researchers had previously presumed, says neuroscience researcher John Cacioppo, the Tiffany and Margaret Blake Distinguished Service Professor in Psychology. (more…)

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Neandertaler und moderne Menschen setzten auf unterschiedliche Ernährungsstrategien

Tübinger Forscherin schließt anhand der Zahnabnutzung auf unterschiedliche Verhaltensweisen der beiden Menschenarten

Über Hunderttausende von Jahren entwickelte sich die Linie der Neandertaler erfolgreich im westlichen Eurasien und überlebte die stark wechselnden kälteren und milderen Zyklen der Eiszeit. Vor rund 40.000 Jahren, auf dem Höhepunkt der letzten Kaltzeit und der ersten Einwanderung moderner Menschen nach Europa, verschwanden die Neandertaler. Was zu ihrem Niedergang führte, ist nicht geklärt. Dr. Sireen El Zaatari vom Institut für Ur- und Frühgeschichte und Archäologie des Mittelalters der Universität Tübingen ist gemeinsam mit Kollegen vom Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie in Leipzig, der Stony Brook University und der University of Arkansas in Fayetteville in den USA der Frage nachgegangen, welchen Einfluss Ernährungsstrategien auf die menschliche Entwicklung genommen haben könnten. Die Forscher zogen mithilfe der Analyse von Mikroabnutzungsspuren der Backenzähne an fossilen Überresten von Neandertalern und jungpaläolithischen Menschen Rückschlüsse auf die Art der Nahrung und stellten einen zeitlichen Zusammenhang zu den jeweils herrschenden klimatischen Bedingungen her. Dabei ergaben sich deutliche Verhaltensunterschiede: Die Neandertaler passten ihre Ernährung an einfacher zugängliche Nahrungsressourcen an, während die modernen Menschen sich auch um schwerer verfügbare Nahrung bemühten. Bei ihnen waren Änderungen möglicherweise stärker von der Nutzung neuer Technologien geprägt. Die Forscher gehen davon aus, dass die unterschiedlichen Ernährungsstrategien den modernen Menschen des Jungpaläolithikums gegenüber den Neandertalern Vorteile verschafft haben könnten.
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Neuartige Laser-Impulse eröffnen bislang unbekannte Wege bei Bearbeitung von Nano-Strukturen

Eine Forschungsgruppe der Universität Kassel ist bei der kontrollierten Herstellung von Nanostrukturen in bislang unerreichte Regionen vorgestoßen. Mit angepassten Laser-Impulsen bohrten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Löcher von weniger als 250 Nanometern Durchmesser, aber sieben Mikrometern Tiefe in Quarzglas. Die Ergebnisse könnten für die Entwicklung winziger optischer Filter genauso relevant werden wie in der Nano-Chirurgie. (more…)

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Bacteria Take “RNA Mug Shots” of Threatening Viruses

AUSTIN, Texas — Scientists from The University of Texas at Austin, the Stanford University School of Medicine and two other institutions have discovered that bacteria have a system that can recognize and disrupt dangerous viruses using a newly identified mechanism involving ribonucleic acid (RNA). It is similar to the CRISPR/Cas system that captures foreign DNA. The discovery might lead to better ways to thwart viruses that kill agricultural crops and interfere with the production of dairy products such as cheese and yogurt. (more…)

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Chemical used to replace BPA in plastic accelerates embryonic development, disrupts reproductive system

UCLA-led research highlights some harmful effects of BPS, a common substitute for BPA

Companies advertise BPA-free plastic as a safer version of products ranging from water bottles to sippy cups to toys. Many manufacturers stopped used bisphenol A, a chemical that is used to strengthen plastic, after studies linked it to early puberty and a rise in breast and prostate cancers (more…)

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Fünf Nadeln im Heuhaufen

Wissenschaftler entdecken Signale für den gezielten Proteinabbau

Alles Leben ist abhängig von Proteinen, die in den Zellen nach dem Bauplan der Gene zusammengesetzt werden. Während viele Forscherinnen und Forscher untersuchen, wie die Menge und die Aktivität von Proteinen reguliert werden, ist bislang weniger gut bekannt, welche Signale zu einem gezielten Abbau bestimmter Proteine führen. Ein Forschungsteam um den Freiburger Biologen Prof. Dr. Ralf Reski hat nun Substrate und Interaktionspartner gefunden, die im Moos Physcomitrella patens den Proteinabbau nach der so genannten N-end Rule ermöglichen. Diese beschreibt den Einfluss, den eine bestimmte Aminosäure, die sich am Anfang eines Proteins befindet, auf dessen Abbaugeschwindigkeit hat. Das Team hat die Studie in der Fachzeitschrift „Molecular and Cellular Proteomics“ veröffentlicht.

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