Camp stability predicts patterns of hunter–gatherer cooperation
Food-sharing is more prevalent in stable hunter-gatherer camps, shows new UCL research that sheds light on the evolutionary roots of human cooperation. (more…)
Food-sharing is more prevalent in stable hunter-gatherer camps, shows new UCL research that sheds light on the evolutionary roots of human cooperation. (more…)
Berkeley Lab’s Kathryn Zurek wants to make sure we’re looking in the right places.
Kathryn Zurek realized a decade ago that we may be searching in the wrong places for clues to one of the universe’s greatest unsolved mysteries: dark matter. Despite making up an estimated 85 percent of the total mass of the universe, we haven’t yet figured out what it’s made of. (more…)
Ein Forscherteam unter Tübinger Beteiligung entdeckt an Funden aus den Höhlen von Goyet in Belgien zudem Hinweise auf Gebrauch der Menschenknochen als Werkzeuge
An Neandertalerknochen aus der Ausgrabungsstätte in den Höhlen von Goyet in Belgien hat ein internationales Forscherteam klare Belege für intentionelle Schlachtungen gefunden. Dies ist der erste Nachweis von Kannibalismus unter Neandertalern im nördlichen Europa. Die Skelettüberreste wurden mit Hilfe der Radiokarbonmethode auf ein Alter von ca. 40.500 bis 45.500 Jahren bestimmt. Diese späten Neandertaler verwendeten die Knochen ihrer Mitmenschen auch als Werkzeuge, mit denen sie Steinwerkzeuge nachbearbeiteten. Vom Senckenberg Center for Human Evolution and Palaeoenvironment an der Universität Tübingen waren Professor Hervé Bocherens und Professor Johannes Krause als auch von der Universität Tübingen Cosimo Posth und Christoph Wißing an den Untersuchungen beteiligt. Bei der neuen Auswertung der Fundsammlung aus der „Troisième caverne“ von Goyet flossen die Ergebnis-se verschiedener Disziplinen mit ein, 99 bisher unbestimmte Knochenfragmente konnten eindeutig als Überreste von Neandertalern identifiziert werden. Damit erbrachte die Fundstelle den größten Bestand an Neandertaler-Überresten im nördlichen Europa. Durch die komplette Analyse der Mitochondrien-DNA von zehn Neandertalern verdoppelten die Forscher den genetischen Datenbestand zu dieser vor rund 30.000 Jahren ausgestorbenen Menschenart. Sie bestätigten die Ergebnisse vorhergehender Studien, die untereinander eine geringe genetische Vielfalt – beziehungsweise eine enge Verwandtschaft – der späten Neandertaler in Europa ergeben hatten. Die neuen Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Scientific Reports veröffentlicht. (more…)
Ein Durchfallerreger verändert die Oberfläche von Darmzellen so, dass sich Bakterien besser ansiedeln können
Die Einnahme von Antibiotika schädigt oft die natürliche Darmflora. Diese kann infolgedessen krankmachende Keime nicht mehr in Schach halten; Durchfall und Darmentzündungen können entstehen. Zu den Erregern gehört der Keim Clostridium difficile, der Darmzellen durch Giftstoffe angreift. Das Bakterium bewirkt unter anderem, dass sich ein feines Netzwerk aus Zellausläufern auf der Oberfläche von Darmzellen bildet, wodurch sich weitere Bakterien besser ansiedeln können. Die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Dr. Klaus Aktories und Dr. Carsten Schwan vom Pharmakologischen Institut der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg hat gezeigt, wie der Giftstoff CDT von C. difficile-Bakterien diese Zellausläufer bildet. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben ihre Forschungsergebnisse in der Fachzeitschrift „Proceedings of the National Academy of Sciences“ (PNAS) veröffentlicht. „Indem wir das CDT-Toxin untersuchen, können wir besser verstehen, wie Darmentzündungen durch die Krankheitserreger entstehen und sich entwickeln“, sagt Aktories. „Zudem können wir grundlegende physiologische Prozesse aufklären, indem wir das Toxin als Werkzeug nutzen.“
A team led by University of Washington engineers has developed a new tool that could aid in the quest for better batteries and fuel cells. (more…)
Tübinger Wissenschaftler untersuchen den Erkennungsmechanismus zwischen dem Phagen Phi 11 und bestimmten Bakterien, den Staphylokokken (more…)
A team of researchers at the University of Delaware has found that incorporating rice husk to soil can decrease toxic inorganic arsenic levels in rice grain by 25 to 50 percent without negatively affecting yield. (more…)
A quick method for making accurate, virtual universes to help understand the effects of dark matter and dark energy has been developed by UCL and CEFCA scientists. Making up 95% of our universe, these substances have profound effects on the birth and lives of galaxies and stars and yet almost nothing is known about their physical nature. (more…)