Category Archives: Science

In the war against dust, a new tool inspired by geckos

Micrometric and sub-micrometric contaminant particles — what most of us call “dust” — can cause big problems for art conservators, the electronics industry, aerospace engineers, and others. These nanoparticles can prevent a cellphone from working or rob the vitality of a painting’s colors. (more…)

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Catalyst could make production of key chemical more eco-friendly

A new catalyst combining copper nanoparticles with a special type of graphene could lead to a greener way of producing ethylene, a key commodity chemical.

PROVIDENCE, R.I. [Brown University] — The world has more carbon dioxide than it needs, and a team of Brown University chemists has come up with a potential way to put some of it to good use. (more…)

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Neuronale Schaltkreise für natürliches Sehen

Neues Netzwerkmodell soll Einsichten in die Verarbeitung von natürlichen Reizen in der Sehrinde ermöglichen

Rund um die Uhr empfangen und verarbeiten neuronale Schaltkreise im Gehirn Informationen der Sinneswahrnehmung und ermöglichen dadurch, dass Mensch und Tier ihre Umwelt wahrnehmen und mit ihr interagieren. Schon lange versuchen Forscherinnen und Forscher herauszufinden, wie das Sehsystem natürliche Reize, also das gewöhnliche Sehen im Alltag, verarbeitet. Eine neue Entwicklung könnte bisher ungeahnte Einsichten liefern: Die Neurowissenschaftler Dr. Jens Kremkow und Prof. Dr. Ad Aertsen vom Bernstein Center Freiburg der Albert-Ludwigs-Universität haben gemeinsam mit einem Team des französischen Centre Nationale de la Recherche Scientifque (CNRS) in Marseille, des CNRS in Gif-Sur-Yvette und der New York State University/USA ein Netzwerkmodell erstellt, das simuliert, wie die Sehrinde – das fürs Sehen zuständige Areal in der Großhirnrinde – sensorische Reize auswertet. Das Modell könnte dabei helfen, die Verarbeitung natürlicher Reize im Sehsystem besser zu verstehen. Die Studie wurde in der Fachzeitschrift „Frontiers in Neural Circuits“ veröffentlicht.

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Scientists Part the Clouds on How Droplets Form

Berkeley Lab researchers find new mechanism to explain the birth of cloud droplets, could influence climate models

There is enough known about cloud formation that replicating its mechanism has become a staple of the school science project scene. But a new study by scientists at the U.S. Department of Energy’s Lawrence Berkeley National Laboratory (Berkeley Lab) reveals that much more is going on at the microscopic level of cloud formation than previously thought. (more…)

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Data scientist dreams up ideas and then brings them to life

An app could soon give blind people a new tool to explore the world

Anirudh Koul’s grandfather was slowly losing his ability to see. By 2014, he was having a hard time recognizing Koul’s face in their weekly Skype calls bridging the vast distance between the Silicon Valley, where Koul is a data scientist at Microsoft, and the elderly man’s home in New Delhi. (more…)

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Der Schwarze Tod als Ursprung heutiger Pestausbrüche

Forscher der Universität Tübingen sind an der genetischen Rekonstruktion der Historie des Krankheitserregers beteiligt

Ein einzelner Stamm des Pestbakteriums Yersinia pestis hat zum Ausbruch mehrerer historischer und neuzeitlicher Pestepidemien rund um den Globus geführt. Das zeigen die Analyse und der Vergleich von Genomen des Erregers von unterschiedlichen Krankheitsausbrüchen und mehreren Regionen Europas durch ein internationales Forschungsteam unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Menschheitsgeschichte in Jena und Beteiligung der Universität Tübingen. (more…)

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Wenn leistungsstarke Klassen ein Nachteil sind

Studie der Tübinger Bildungsforschung zeigt: Besonders begabte Kinder werden in überdurchschnittlich guten Klassen oft übersehen

Sehr begabte Kinder haben in Klassen mit einem überdurchschnittlich hohen Intelligenzniveau oft das Nachsehen. Denn, wenn es darum geht, ihre hohe Begabung zu erkennen und zu fördern, werden ihre Begabungen leichter übersehen. Das haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Hector-Instituts für Empirische Bildungsforschung an der Universität Tübingen in einer Studie herausgefunden. Das Forscherteam hat außerdem untersucht, welche Rolle die Einstellung und Vorerfahrung des Lehrers spielen, wenn sie begabte Kinder für Förderprogramme nominieren. (more…)

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Auf den richtigen Winkel kommt es an

Aerosolphysiker erforschen Benetzungseigenschaften von Nanoteilchen bei der Wolkenentstehung

Eine wichtige Eigenschaft von Oberflächen ist ihre Benetzbarkeit durch Flüssigkeiten. Makroskopische Objekte wie Pflanzen sind im Zusammenhang mit der Kapillarität auf besonders gute Benetzbarkeit angewiesen, die Flugeigenschaft von Vögeln ist wiederum von möglichst geringer Benetzung der Flügel abhängig. Als Faustregel gilt: Gute Benetzbarkeit entspricht kleinen Kontaktwinkeln zwischen Oberfläche und Flüssigkeitstropfen. Die Benetzbarkeit hängt aber auch von Krümmungseigenschaften der beteiligten Oberflächen ab. Diese Effekte machen sich vorwiegend bei der Benetzung von Nanoteilchen bemerkbar, was z.B. bei der Wolkenentstehung eine Rolle spielt. Forschern der Universität Wien und des Brookhaven National Laboratory in New York ist es nun erstmals gelungen, Kontaktwinkel an Nanoteilchen direkt zu bestimmen. Dieser wichtige Beitrag zum Verständnis der Benetzbarkeit von Objekten im Nanometerbereich ist im renommierten Fachmagazin Scientific Reports erschienen. (more…)

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