Category Archives: Environment

Understanding the Risk and How to Manage Contaminated Property

Buying property is a major undertaking, especially for a business.  If you are considering buying or leasing a property in the near future, it is of the utmost importance that you do the environmental due diligence in a timely manner, preferably early if possible.   This is because it is common that sites are contaminated, and you want to be sure of what you are getting with your potential property.  It is likely that if the property you are looking into has been developed in the past, then there is a risk of contamination.  Contamination is even more common is downtown or industrial areas.

There are three common risks associated with buying or leasing contaminated property. These three risks are cleanup risk, damages risk, and business risk.  This article will discuss these risks in further detail, as well as how to manage the contaminated property.  This article is important to you if you are considering purchasing or developing a piece of property in the near future. (more…)

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Die wandernde Waltraud II

Wie dieses Jahr bereits so oft entwickelte sich erneut ein Sturmtief
über dem Atlantik, das das Wetter auch in Deutschland in den nächsten
Tagen beeinflussen soll. Von der Ostküste Nordamerikas her wanderte
Tief Waltraud I unter Verstärkung über Neufundland hinweg zum
Atlantik und wies dort bis zum heutigen Tag dann kein nennenswertes
Entwicklungspotential mehr auf. Während die große Waltraud I träge
über dem Atlantik verharrte, brachte erst das viel kleinere Randtief
an ihrer Südflanke Bewegung in die Sache. Seine Lage am Rande des
Jet-Streams (Höhenwind entlang der Polarfront, die subtropische von
polaren Luftmassen trennt) verlieh dem Teiltief günstige
Entwicklungsmöglichkeiten und bei seiner raschen Ostverlagerung auf
Westeuropa zu formierte es sich ebenfalls zum Sturmtief. Als es sich
vom Jet-Stream wegbewegte, stagnierte jedoch auch seine Entwicklung. (more…)

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Kohle vor Elyseepalast: Deutschland und Frankreich müssen Energiewende ausbauen

Mehr Erneuerbare Energien, weniger Atom und Kohle: Diese Forderung wird in Europa immer lauter. Gleichzeitig hagelt es Kritik an den unzureichenden Klimaschutzzielen innerhalb der EU. Grund genug für Greenpeace-Aktivisten, für die Energiewende Europas zu demonstrieren. Mit mehreren Tonnen Kohle und Atomfässern vor der Zufahrt zum Elysee Palast in Paris setzen die Aktivisten heute ein Signal für den Abschied fossiler Energien.

“Wir haben Frau Merkel und Monsieur Hollande heute früh nachdrücklich daran erinnert, worüber sie jetzt sprechen müssen. Beide müssen den Abschied Europas von schmutziger Kohle und gefährlicher Atomkraft einleiten”, fordert Karsten Smid, Energieexperte von Greenpeace. (more…)

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Methane leaks in the US are undercounted, new study shows

ANN ARBOR — About 50 percent more of the greenhouse gas methane has been seeping into the atmosphere than previously thought, according to far-reaching findings that synthesize two decades’ worth of methane studies in North America.

Methane is the main ingredient in natural gas. (more…)

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Riesenwellen

Viele Medien berichteten in den vergangenen Wochen über große und
zahlreiche Schäden durch sogenannte Riesenwellen an der Atlantikküste
von Portugal, Spanien, Frankreich, Irland und Großbritannien.
Teilweise türmten sich die Wassermassen an den Küsten bis zu 15 m
hoch auf. Dabei wurden Schiffe auf dem Meer wie auch in den Häfen
versenkt sowie küstennahe Straßenzüge unter einer bis zu 2 m dicken
Wasserfläche begraben.

Doch wie entstehen diese zerstörerischen Wellen? (more…)

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Anpassung an Klimawandel: Modellregion Nordhessen zeigt Wege auf

Die Anpassung an den aufziehenden Klimawandel ist eine immense Herausforderung. Doch sie ist möglich – wie, das zeigt Nordhessen als Modellregion. Die Ergebnisse des Verbundprojekts KLIMZUG liegen nun als Buch vor.

Nordhessen in der näheren Zukunft: Auf vielen Äckern stehen Energiepflanzen, die zwei Ernten im Jahr ermöglichen und dabei ganzjährig den Boden bedecken. Trotz gestiegener Temperaturen und häufiger Unwetter schützen sie das Erdreich so vor Erosion. In den Wäldern durchmischen neue, robuste Baumarten wie Douglasie oder Küstentanne vormalige Monokulturen, in den Städten sorgen zusätzliche Grünflächen für Frischluft und Kühle. Wirtschaftsgüter werden gebündelt von Elektrolastkraftwagen verteilt, um Schadstoffe zu vermeiden, öffentliche Gebäude sind gegen allzu große Hitzeeinwirkung abgeschirmt. (more…)

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ANALYSIS: small is beautiful when it comes to flood protection

As a series of unprecedented storms continue to wreak havoc on the country, Dr Angela Connelly, from The University of Manchester who has just completed research into innovative new flood technologies, argues we can no longer rely on large scale flood defences.

“The appalling storms battering Britain are bringing flood misery to people living in many parts of the country. But when the clean-up really does start, those people so badly affected will want to know if there is more that can be done to deal with future threats. Long term actions may be some way off, but these are important questions which should be raised now, particularly in light of David Cameron’s commitment to offer 5, 800 households up to £5000 to make their homes more resilient. (more…)

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Feinstaub und Stickstoffdioxid belasten auch 2013 weiter die Gesundheit

Jährlich rund 47.000 vorzeitige Todesfälle durch schlechte Luft

Vor allem Stickstoffdioxid und Feinstaub beeinträchtigten auch im Jahr 2013 die Luftqualität und damit die menschliche Gesundheit in Deutschland. Das zeigen vorläufige Messdaten der Länder und des Umweltbundesamtes (UBA). Beim Stickstoffdioxid war die Belastung im Vergleich zu den Vorjahren nahezu unverändert hoch. Mehr als die Hälfte der städtisch verkehrsnahen Stationen überschritten den zulässigen Jahresmittelwert von 40 Mikrogramm (μg) Stickstoffdioxid (NO2) pro Kubikmeter (m3) Luft. Auch beim Feinstaub gab es anhaltende Grenzwertüberschreitungen. Verglichen mit den Vorjahren war 2013 allerdings eines der am geringsten belasteten Jahre. Entwarnung ist aber nicht angezeigt, sagte Thomas Holzmann, Vizepräsident des UBA: „Der Feinstaub-Grenzwert wurde zwar nur an rund drei Prozent aller Messstationen überschritten. Das scheint gering, spiegelt aber die tatsächliche Gesundheitsbelastung der Bevölkerung durch Feinstaub nicht wider, gerade wenn man an die deutlich strengeren Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation WHO denkt.“ (more…)

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