Understanding the planet’s history is crucial if we are to predict its future. While some records are preserved in ice cores or tree rings, other records of the climate’s ancient past are buried deep in the seafloor.(more…)
Grundwasser nicht gefährdet – seismische Überwachung inzwischen Standard
Die tiefe Geothermie birgt in Deutschland keine unbeherrschbaren Risiken für die Umwelt. Das ist das Ergebnis einer Studie, die die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) erstellt hat. Grundlage war eine Verwaltungsvereinbarung mit dem Umweltbundesamt (UBA). Die tiefe Geothermie setzt meist erst unterhalb von 2.000 Metern an. Dort herrschen Temperaturen von mehr als 60 Grad Celsius. Um diese Erdwärme zu nutzen, kann es manchmal nötig sein, Wasser mit hohem Druck in die dortigen Gesteinsschichten zu pressen. Damit werden Fließwege für die spätere Wasserzirkulation des Geothermie-Kraftwerkes geschaffen. Bei dieser Methode kommen keine wassergefährdenden Zusätze zum Einsatz. Lediglich in Kalkstein werden gegebenenfalls verdünnte Säuren umweltverträglich eingesetzt. Schäden durch seismische Ereignisse sind bei kontrolliertem Vorgehen nicht zu befürchten.(more…)
Um das Klima zu schützen, leisten viele Bürgerinnen und Bürger freiwillige Beiträge. Ein großes Potenzial sieht eine Forschergruppe um den Kasseler Volkswirtschaftler Prof. Dr. Andreas Ziegler dabei in Kompensationszahlungen für CO2-Emissionen, die z.B. bei Flugreisen entstehen und u.a. für Aufforstungsprogramme verwendet werden. Solche Maßnahmen werden zwar von etwa 50 Prozent der Deutschen als wirkungsvoll für den Klimaschutz angesehen, aber nur etwa jeder Zehnte hat diese Möglichkeiten bisher bereits genutzt.(more…)
– Programs to Benefit Citizens in Beijing, New Delhi, Johannesburg and Other Cities
– Machine Learning and IoT Technologies Improve Accuracy of Environmental Forecasting
Beijing, China and Armonk, NY, USA: IBM Research today announced that it will expand its Green Horizons initiative globally to enable city governments, utility companies and factories to better understand and improve their relationships with the environment and to help tackle pressing issues related to air pollution and climate change.(more…)
AUSTIN, Texas — Researchers at The University of Texas at Austin have found that a well-known period of abrupt climate change 12,000 years ago occurred rapidly in northern latitudes but much more gradually in equatorial regions, a discovery that could prove important for understanding and responding to future climate change.(more…)
16 Bundesbehörden und -institutionen legen Studie zu den zukünftigen Folgen des Klimawandels in Deutschland vor
Die Folgen des Klimawandels werden sich künftig auch in Deutschland verstärkt bemerkbar machen. Bis zur Mitte dieses Jahrhunderts wird die Gefahr von Hochwassern oder Hitzewellen zunehmen. Damit wird das Schadenspotenzial des Klimawandels für Natur, Gesellschaft und Wirtschaft steigen. Das ist das Ergebnis der so genannten Vulnerabilitätsanalyse – einer umfassenden und deutschlandweiten Studie zur Verwundbarkeit gegenüber dem Klimawandel. Sie bildet die Grundlage für Vorsorge-Maßnahmen der Bundesregierung und dient dazu, die Deutsche Strategie zur Anpassung an den Klimawandel weiterzuentwickeln.(more…)
Tübinger Geomikrobiologen testen Wirkung von Eisenmineralen als Abschirmung gegen lebensfeindliche UV-Strahlen
In der frühen Erdatmosphäre ohne schützende Ozonschicht lagerten lichtabhängige eisenoxidierende Bakterien Eisenminerale um sich herum ab, die sie gegen schädliche ultraviolette (UV-)Strahlen abschirmten. So konnten sich die Lebewesen vor drei bis vier Milliarden Jahren in einer rauen Umgebung behaupten. Dies haben die Geomikrobiologen Tina Gauger und Professor Andreas Kappler vom Fachbereich Geowissenschaften der Universität Tübingen in Zusammenarbeit mit Professor Kurt Konhauser von der kanadischen University of Alberta in Edmonton in Laborexperimenten herausgefunden. Ihre Forschungsergebnisse werden in der Fachzeitschrift Geology veröffentlicht. (more…)
A team of UA geoscientists figured out how China’s Loess Plateau, a dust deposit the size of the state of Arizona, came to be. Dust deposits known as loess often create good agricultural soil.(more…)