Using modern statistical tools, a new study led by the University of Washington and the United Nations finds that world population is likely to keep growing throughout the 21st century. The number of people on Earth is likely to reach 11 billion by 2100, the study concludes, about 2 billion higher than widely cited previous estimates.(more…)
Nicht nur Kinder machen in der Vorweihnachtszeit “große Augen” beim Einkaufen. Psychologen der Universität Wien rund um Arnd Florack zeigen, dass ImpulskäuferInnen mit einer Vergrößerung der Pupillen auf Einkaufssituationen reagieren – aber nicht nur eine beeindruckende Shopping-Erlebniswelt löst dieses Reaktion aus, sondern auch schon ein schlichtes Supermarktregal. Dazu publizieren die Forscher aktuell in PLOS ONE.
Einkaufen ist längst mehr als einfach nur die nötigsten Dinge zu besorgen. Das Erlebnis “Einkaufen” ist für viele ein beliebter Zeitvertreib geworden. Doch was passiert in uns, wenn wir einkaufen gehen? Die Psychologen Benjamin Serfas, Oliver Büttner und Arnd Florack von der Universität Wien untersuchten physiologische Reaktionen auf Einkaufssituationen.(more…)
Financial experts do not make higher returns on their own investments than untrained investors, according to research by a Michigan State University business scholar.
The first-of-its-kind study analyzed the private portfolios of mutual fund managers and found the managers were surprisingly unsuccessful at outperforming nonprofessional investors. The findings suggest average investors might be better served to handle their own portfolios rather than pay the often-high fees charged by mutual fund managers, said Andrei Simonov, associate professor of finance. (more…)
Wer nachhaltig investiert, braucht auf hohe Renditen nicht zu verzichten. Das ist das Ergebnis einer Kasseler Meta-Studie zur Performance nachhaltiger und konventioneller Fonds von Prof. Dr. Christian Klein, Leiter des Fachgebiets Unternehmensfinanzierung.
Das herkömmliche Sparbuch lohnt in Sachen Zinsen immer weniger. Deshalb suchen Sparer nach neuen Möglichkeiten, ihr Geld anzulegen. Dabei erfreuen sich nachhaltige, sozial und ökologisch verträgliche Aktien und Fonds immer größerer Beliebtheit. Die sorgen nicht nur für ein gutes Gewissen, sondern oft auch für hohe Renditen. „Die Studie widerlegt das Vorurteil, nachhaltige Fonds brächten weniger Performance oder seien unsicherer als herkömmliche Fonds“, erklärt Prof. Dr. Christian Klein. „Dieses Ammenmärchen stimmt schlichtweg nicht.“ (more…)
Die deutsche Wirtschaft wird in diesem Jahr um 1,3 Prozent und im kommenden Jahr um 1,2 Prozent wachsen. Das prognostizieren die an der Gemeinschaftsdiagnose beteiligten Wirtschaftsforschungsinstitute in ihrem Herbstgutachten. Demzufolge hat sich die Konjunktur in Deutschland merklich abgekühlt. Nachdem die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal gesunken war und im dritten Vierteljahr wohl stagniert hat, kommt der Konjunkturmotor nur schwerlich wieder auf Touren. Schwach ist sowohl die Binnennachfrage – das Konsumklima hat sich zuletzt verschlechtert und die Unternehmen halten sich mit Investitionen weiterhin zurück – als auch die Auslandsnachfrage. Belastend wirken das mäßige Expansionstempo der Weltwirtschaft und die auch im Prognosezeitraum niedrige Dynamik im Euroraum. In diesem Umfeld sprechen sich die Wirtschaftsforschungsinstitute für eine Stärkung der Wachstumskräfte und günstigere Rahmenbedingungen für Investitionen aus. Der finanzielle Spielraum für ein investitionsfreundlicheres Steuersystem und mehr Ausgaben in wachstumsförderlichen Bereichen wie Sach- und Humankapital sei vorhanden. (more…)
People who committed suicide during the Great Recession of 2008 and 2009 were more likely to have been legally intoxicated at the time than those who committed suicide during other recent years, according to research led by UCLA professor Mark Kaplan.
Although one-third of all people who commit suicide are intoxicated at the time of their deaths, extensive research has shown that individuals who are unemployed or at risk of unemployment in a down economy are at increased risk for suicide. At the same time, people overall tend to consume less alcohol during economic recessions. (more…)
DIW Berlin: Vorhandenes Forschungspotential wird nicht genutzt
Griechenland hat einige hochinnovative Unternehmen im IT-Bereich und im Pharma- und Energiesektor sowie eine unglaublich große Zahl an herausragenden Wissenschaftlern, von denen allerdings 85 Prozent im Ausland arbeiten. Was zum Ausbau seiner Exportindustrie fehlt, ist die Vernetzung von Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung und eine anwendungsorientierte Forschung, die problem- und produktnahe Lösungen liefert. Zu diesem Ergebnis kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) in seinem aktuellen Wochenbericht. „Griechenland muss anfangen, sein großes Forschungspotential besser zu nutzen und mit seiner Industrie zu verknüpfen“, sagt DIW-Forschungsdirektor Alexander Kritikos. „Denn die von der Troika auferlegten Reformen haben zwar die Arbeitskosten massiv gesenkt, sind jedoch alleine nicht ausreichend, um Griechenland auf einen nachhaltigen Wachstumspfad zu bringen.“ (more…)