There’s a bank ‘branch’ in your neighborhood – no matter how remote it is
There is no line for the ATM where Thin Thin Kine lives in Myanmar. There is no ATM. Or anything in the way of brick-and-mortar banking services. (more…)
There is no line for the ATM where Thin Thin Kine lives in Myanmar. There is no ATM. Or anything in the way of brick-and-mortar banking services. (more…)
ANN ARBOR — Turns out you have to make good money to save money.
That’s according to new University of Michigan research that found that people with low incomes are less able to buy in bulk and move purchases forward to take advantage of sales. (more…)
Strommarkt 2.0 ist kostengünstiger als Kapazitätsmärkte. Flexibilisierung von Erzeugung und Verbrauch verbessert Integration von erneuerbaren Energien.
Zwei neue Studien im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) zeigen, wie der Strommarkt die Herausforderungen durch den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien besser meistern kann. Das Ergebnis: Der zentrale Ansatz sollte die Optimierung des bestehenden Stromgroßhandelsmarktes sein, auch Strommarkt 2.0 genannt. Die Einführung von Kapazitätsmärkten, also von zusätzlichen Märkten auf denen die Kraftwerksbetreiber Zahlungen für das Vorhalten ihrer Kapazitäten erhalten, ist nicht erforderlich und würde unnötige Kosten verursachen. Insbesondere zentral organisierte Kapazitätsmärkte würden die Integration der erneuerbaren Energie erschweren. Um dem Wunsch nach einer zusätzlichen Absicherung der Stromversorgung Rechnung zu tragen, sollte eine Kapazitätsreserve als Ergänzung zum optimierten Strommarkt eingeführt werden. (more…)
VolkswagenStiftung fördert internationale Verbundforschung zum Handel abseits staatlicher Regulationen in Zentralasien und im Kaukasus
Tübinger Wissenschaftler haben für das Forschungsprojekt „Informal Markets and Trade in Central Asia and the Caucasus“ eine Förderung der VolkswagenStiftung in Höhe von rund 490.000 Euro eingeworben. Das internationale Projekt erforscht die Rolle lokaler Märkte und die Mobilität von Händlern und Waren im Kaukasus und in Zentralasien nach dem Zerfall der Sowjetunion. Auch die Nachbarregionen Nordpakistan und die autonome Region Xinjiang in Westchina beziehen die Forscher mit ein. Dafür arbeiten insgesamt 15 Wissenschaftler aus den Bereichen Sozial- und Kulturanthropologie, Geschichte und Politikwissenschaften aus Deutschland, Armenien, Georgien, Kasachstan, Kirgistan, Pakistan und der Schweiz zusammen. Koordiniert wird das Forschungsprojekt, das im April 2016 startet und bis 2019 läuft, von Dr. Susanne Fehlings von der Abteilung Ethnologie am Asien-Orient-Institut der Universität Tübingen.
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COLUMBIA, Mo. – Past research as well as conventional wisdom about the use of humor by leaders suggests that positive humor should result in happier subordinates who are satisfied with their jobs. Conventional wisdom also suggests that leaders should avoid negative humor, though actual support for that belief is scarce and ambiguous. Now, a recent study from the University of Missouri has found that the relationship between leader-humor and job satisfaction is dependent on the quality of the relationship between leaders and their subordinates not the positive or negative tone of the leader’s humor. (more…)
The act of handling money makes young children work harder and give less, according to new research published by the University of Minnesota’s Carlson School of Management and University of Illinois at Chicago. The effect was observed in children who lacked concrete knowledge of money’s purpose, and persisted despite the denomination of the money. (more…)
Polly Myers is a lecturer in the University of Washington Department of History and the Integrated Social Sciences. She is author of the book “Capitalist Family Values: Gender, Work, and Corporate Culture at Boeing,” published by University of Nebraska Press. She answered a few questions about the book for UW Today. (more…)
Dem Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zufolge steuert die deutsche Wirtschaft relativ robust auf den Jahreswechsel zu. „Die deutsche Wirtschaft wird im Schlussquartal ihr Tempo voraussichtlich halten“, sagt DIW-Konjunkturchef Ferdinand Fichtner. Das Konjunkturbarometer weist auf einen Zuwachs der Wirtschaftsleistung gegenüber dem Vorquartal von gut 0,3 Prozent hin: Mit einem Indexstand von 101 Punkten liegt es noch knapp über dem Schwellenwert von 100 Punkten, der ein durchschnittliches Wachstum anzeigt. Im Vergleich zum Vormonat ist das DIW-Konjunkturbarometer aber um einen Punkt gesunken. (more…)