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Zinswende in den USA: Auswirkungen bisher moderat, Schwellenländer sollten sich aber wappnen

US-Notenbank Fed hat historische Niedrigzinsphase beendet – Verwerfungen auf den Finanzmärkten blieben einer Analyse des DIW Berlin zufolge bisher aus

Die von der US-Notenbank Fed Ende vergangenen Jahres eingeleitete Zinswende hat einer aktuellen Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zufolge nicht zu Verwerfungen an den Finanzmärkten geführt. Schwellenländer wie Mexiko oder Brasilien mussten infolge der Leitzinsanhebung nur etwas höhere Finanzierungskosten hinnehmen als zuvor. Plötzliche Kapitalabflüsse oder ein Ausverkauf von Vermögenswerten blieben – anders als befürchtet – aus. Auch die USA selbst müssen heute kaum höhere Zinsen auf ihre Staatsschuld zahlen als noch im vergangenen Jahr. „Es ist beruhigend zu sehen, dass die Zinswende in den USA bisher ohne größere Turbulenzen vonstattengegangen ist“, sagt der DIW-Experte für Geldpolitik, Christoph Große Steffen. Zahlreiche ÖkonomInnen hatten im Vorfeld erwartet, dass insbesondere Schwellenländer unter der Entscheidung leiden könnten, wenn ihre Währungen gegenüber dem Dollar an Wert verlieren, Einfuhren deshalb teurer werden und in Dollar aufgenommene Kredite schwerer zurückzuzahlen sind und den Schuldenstand nach oben treiben. (more…)

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Statistical analysis unveils the hidden patterns in Eurovision voting

Voting for the Eurovision Song Contest has been scrutinised by statistics experts at UCL and Imperial College London, who have found that musical talent is unlikely to be the only element that wins scores – but that the contest is not ‘stitched up’ at the UK’s expense. 

The analysis of voting patterns over the past two decades suggests that widespread support for certain countries’ acts is, however, not driven by prejudice, as the media periodically suggests, but by positive loyalties based on culture, geography, history and migration. But these effects are relatively small – and the team found no evidence to support Sir Terry Wogan’s criticism that the contest is marred by blatant bias and discrimination. (more…)

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