Imagine that an invisible, microscopic invader has found its way into your body and hijacked the cellular machinery that keeps you healthy. Inhabiting the gray area between living and nonliving, the invader can only reproduce once it makes its new home inside of your cells, eventually causing you to fall ill. How do physicians and scientists combat this uninvited guest?(more…)
Wissenschaftler der Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen in Dresden haben die Nachtfaltergattung Leucinodes in Afrika untersucht. Die Insekten befallen Auberginen, Äthiopische Eierfrüchte, Tomaten und Paprika und richten große ökonomische Schäden an. In der Europäischen Union steht der Falter Leucinodes orobonalis deshalb unter Quarantänebestimmungen. Die kürzlich erschienene Studie zeigt, dass diese Falterart nicht in Afrika vorkommt und so auch nicht als Schädling von dort exportiert werden kann. Stattdessen identifizierten die Wissenschaftler drei gänzlich neue Gemüseschädlinge. (more…)
Damit Zellen in unserem Körper wissen, wo sie sind und was sie werden sollen, werden früh in der Embryonalentwicklung zwei Körperachsen angelegt. In einer aktuellen Publikation im Fachjournal “Cell Reports” haben nun der Entwicklungsbiologe Ulrich Technau und seine KollegInnen durch die Analyse von Seeanemonen den evolutionären Ursprung der zweiten Körperachse von Mensch und Tier aufgedeckt: Jenes System aus Signalmolekülen, das beim Menschen und den meisten Tieren für die Bildung der Rücken-Bauch-Körperachse verantwortlich ist, entwickelte sich bereits vor 600 Millionen Jahren in dem gemeinsamen Vorfahren von Mensch und Seeanemone. Die Seeanemonen nutzen dieses abgewandelte Gradientensystem allerdings für ihre ganz eigene, zweite Körperachse. (more…)
Yale University has received a grant from the W. M. Keck Foundation to fund experiments that researchers hope will provide new insights into quantum gravity. Jack Harris, associate professor of physics, will lead a Yale team that aims to address a long-standing question in physics — how the classical behavior of macroscopic objects emerges from microscopic constituents that obey the laws of quantum mechanics. (more…)
ANN ARBOR — A personalized web app designed to encourage young men at risk for sexually transmitted diseases to go for testing has proven successful in a small trial conducted in Southeast Michigan.
Researchers at the University of Michigan’s Center for Sexuality & Health Disparities developed the web-based program called “Get Connected” to encourage young men who have sex with men to get tested for HIV and other sexually transmitted infections, including chlamydia, gonorrhea and syphilis. (more…)
Auch wenn es verblüffen mag: Steigende Temperaturen werden der Antarktis mehr Schnee bringen. Jedes Grad regionaler Erwärmung könnte den Schneefall auf dem Eiskontinent um etwa fünf Prozent zunehmen lassen, wie jetzt ein internationales Wissenschaftlerteam unter der Leitung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung zeigt. Ihre Abschätzung beruht auf Daten aus Eisbohrkernen und auf physikalischen Gesetzen, die in globalen und regionalen Klimasimulationen abgebildet werden; veröffentlicht wird die Studie im Fachjournal Nature Climate Change. Die Ergebnisse liefern ein wichtiges neues Puzzelstück bei der Abschätzung des Beitrags der Antarktis zum künftigen Meeresspiegelanstieg. Mehr Schnee wird die Antarktis jedoch nicht vor dem Verlust von Masse bewahren, denn ein Großteil des zusätzlichen Eises wird durch sein eigenes Gewicht schneller in Richtung Küste transportiert. (more…)
In todays economy it sometimes may be difficult to save any money therefor any small amount of savings can be extremely helpful. What if you found out that you could save money just by using a different type of heating and cooling system? Well you can! With a ductless heating a cooling system you can start saving money right away. There are a several facts that will inform you about how much money you can save just by switching to a ductless system. (more…)
Eine heute veröffentlichte Studie hat ergeben, dass einst ein großer Ur-Ozean die Marsoberfläche bedeckte. Er beinhaltete mehr Wasser als das Nordpolarmeer und bedeckte einen größeren Anteil der Planetenoberfläche als der Atlantik auf der Erde. Diese Erkenntnis gewann ein internationales Team aus Wissenschaftlern, das mit dem Very Large Telescope zusammen mit Instrumenten am W. M. Keck-Observatorium und der Infrared Telescope Facility der NASA über einen Zeitraum von sechs Jahren die Planetenatmosphäre beobachtete. Daraus erstellten sie eine Karte mit den Eigenschaften des Wassers in unterschiedlichen Teilen der Atmosphäre des Mars. Diese neuen Karten sind die ersten ihrer Art. (more…)